[ARD DOKU]上体妓院 Traenen und Traeume - Chinas Kinderturnfabrik
本帖最后由 jan915 于 2009-11-5 20:05 编辑Die kleine Deng aus Shanghai ist erst fünf Jahre alt, aber sie hat einen großen Traum: Sie will die Goldmedaille am Schwebebalken gewinnen. Jeden Tag trainiert die Kleine in der Turnfabrik von Luyan. Hier werden die chinesischen Champions für die übernächsten Olympischen Spiele gedrillt. Heute muss sie wieder die gefürchtete Reckübung machen: Mindestens zehn Minuten muss sie am Reck hängen. Es tut weh, verdammt weh. Deng weint. Abends behandelt ihre Mutter die offenen Blasen an Dengs Händen. Alle Hoffnungen der verarmten Bauernfamilie ruhen auf dem sportlichen Erfolg der einzigen Tochter. Vor drei Jahren kamen sie nach Shanghai und wollten ein besseres Leben. Doch Dengs Vater ist arbeitslos, die Mutter ist Kassiererin im Supermarkt. Die Familie lebt in einem winzigen dunklen Zimmer. Erfolgreiche Sportler werden reich und berühmt im neuen China, das erzählen sie Deng immer wieder. Mit der Goldmedaille will Deng ihren Eltern ein Haus kaufen, irgendwann einmal, darum turnt sie weiter. Die Zwillingsbrüder Zhiwen und Zhiu sind sechs Jahre alt. Der Einfachheit halber nennt Trainer Yu sie Nummer 1 und Nummer 2. Sie sind die Enkel eines hochverdienten Parteimitglieds, eines Helden der Arbeit. Der Opa der Zwillinge ist Straßenreiniger in Schanghai. Seine Enkelsöhne sollen für den Ruhm von Partei und Staat turnen, für China. Bitterarm ist die Familie, aber stolz auf die Jungs und auf ihre Medaillen. Jeden Tag liefert der Opa die beiden an der Turnschule ab und schaut sich auch manchmal das Training an. Er ist Kommunist und verehrt Mao zutiefst. Ganz anders als die Familie von A'nan. Sie kamen aus Kanton mit ihren drei Söhnen und machten einen kleinen Laden auf. Nicht Mao, sondern das neue China ist ihr Ideal: Reichtum verschafft Ansehen. Aber zwei ihrer Jungs sind im Turnteam schon gescheitert. Nur A'nan ist noch dabei, er weint viel und spricht nie und er hat Talent - er könnte es nach ganz oben schaffen, meint Trainer Yu. A'nans Mutter ist wild entschlossen: Sein Erfolg soll das Ansehen bringen, das der Zuwandererfamilie aus dem rückständigen Kanton im modernen Schanghai fehlt. Ein Jahr lang hat der chinesische Regisseur Chao Gan im Auftrag des NDR Kinder im Alter von fünf bis sieben Jahren begleitet, die in der Turnschule von Shanghai trainieren. Er porträtiert die Kinder, ihre Familien und die Trainer in eindringlichen Bildern und Szenen, die unter die Haut gehen. Auf den Kindern lastet ein gewaltiger Druck. Neben dem täglichen Drill in der Turnfabrik, den körperlichen Schmerzen zeigt die Dokumentation auch den psychischen Stress, dem sie ausgesetzt sind. Fast täglich gibt es Tränen. Kindsein können sie nur manchmal in kleinen Momenten, denn ihre Tage sind streng reglementiert: Drill, Anbrüllen und manchmal eine Belohnung. Hilflose Eltern trösten ihre weinenden Kinder zu Hause und erzählen ihnen, dass sie die einzige Hoffnung sind, die die armen Familien im neuen China haben. Denn es sind die Armen, die Wanderarbeiter, die Hoffnungslosen, die im boomenden China auf Gold hoffen und ihre Kinder jeden Tag in die Turnfabrik bringen.
http://www.youtube.com/watch/v/Mq4tqpzQaOE 插 插 上体妓院
全称 上海体育技术学院
yao ming liu xiang的 训练基地 个是萨宋光拍额,好像年代久远了 .... 还ok 吧....你指的是.... .... 还ok 吧....你指的是....
jan915 发表于 2009-11-6 01:12 http://www.dolc.de/forum/images/common/back.gif
摆渡,在我记忆当中已经算是年代久远了 老残古额
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