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以为穆斯林会把我们当同等的人看待,那是幻想。其实我们现在在他们眼里是异教徒,二等公民。
只怕有一天警察都帮不了我们。
Polizei
Polizistin fühlt sich von Muslimen nicht akzeptiert
02.04.2014 | 18:23 Uhr
Polizisten beklagen Respektlosigkeit.
Dortmund.  Vor einigen Monaten hat die Polizistin Kambouri mit einem Brief für Aufsehen gesorgt.
Darin beklagte die griechisch-staemmige Frau die Respektlosigkeit einiger Migranten.
Eine Besserung sieht sie heute nicht. Gerade als Frau habe sie es schwer. Sie fordert mehr Rückhalt von der Politik.
Tanja Kambouri laesst nicht locker. Sie sieht keine Besserung, fordert  mehr Rückhalt durch die Politik.
Tanja Kambouri? Das ist die junge Polizeikommissarin in Bochum, Griechin von Abstammung und Deutsche von Geburt, die im Herbst 2013 für Aufsehen gesorgt hat .
Sie hat damals in einem Leserbrief an die Gewerkschaftszeitung „Deutsche Polizei“ aus ihrem Berufsalltag im Ruhrgebiet berichtet
und gleich zu Beginn des Briefes eine Frage gestellt: „Wie sieht die Zukunft in Deutschland aus, wenn straffaellige Migranten sich weigern, die Regeln in ihrem Gast- beziehungsweise Heimatland zu akzeptieren“?
Tagtaeglich, so ist ihre Erfahrung, „muss ich  Machtkaempfe führen“. Sie werde („Bist du Türkin?“) teilweise schon von Kindern schraeg angesprochen, sie werde als „Verraeterin“ betrachtet, wenn sie als Polizistin auftrete, und werde taeglich „auf den Strassen beleidigt“.
Polizistin fordert harte Linie gegen straffaellige Migranten
Nicht wenige Kolleginnen und Kollegen von ihr haetten „keine Kraft mehr“, glaubt Kambouri. Und: „Den Stress, den ich im Einsatz mit straffaelligen Migranten habe, den nehme ich so mit nach Hause“. Das koenne sie krank machen.
Kambouri will die harte Linie gegen Rechtsbrecher mit Migrationshintergrund, „die sanfte bringt nichts“.
Ernsthafte Sanktionen seien noetig.
Geldstrafen, Gefaengnis. Streichung von Sozialleistungen.
Notfalls die Ausweisung. „In die Herkunftslaender moechte naemlich keiner zurück, da dort die Lebensbedingungen oft mangelhaft sind.“
Jetzt, nachdem ihr Leserbrief in den Internetforen zehn- und hunderttausendfach weitergereicht wurde, hat sie sich einem grossen Forum gestellt. Vor den Landesdelegierten der Gewerkschaft der Polizei in Dortmund hat sie auch am Mittwochabend kein Blatt vor den Mund genommen und Monate nach dem Alarmruf eine erste Bilanz gezogen.
"Ich werde als Frau von Muslimen nicht respektiert"
Nein, sagt sie heute, keinen Moment habe sie diesen Brief bereut. Sie habe ihn nachts geschrieben und noch in der gleichen Nacht abgeschickt.
„Der Einsatz macht noch immer Spass. Aber Gewalt gegen uns Polizisten und Respektlosigkeit haben extrem zugenommen.
Ich werde als Frau von muslimischen Migranten nicht respektiert. Sie sagen: ‚Geh’bitte weg!’
Das darf nicht so sein in unserer Gesellschaft“.
Ihre Vorgesetzten in Bochum würden hinter den Polizeibeamten stehen. Aber sie wünscht sich mehr Rückendeckung durch die Justiz und: „Wir brauchen mehr Rückhalt auch durch die Politik“.
Dietmar Seher
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文章来源:
http://www.derwesten.de/politik/ ... iert-id9196864.html
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