快来瞧啊快来看啊 德国警察干了好事啊
本帖最后由 doubanjiang 于 2017-6-27 17:28 编辑http://www.bild.de/regional/berl ... -52329658.bild.html
自己看吧 啊哈哈哈 这个比任何活报剧都刺激啊
意外不意外惊喜不惊喜刺激不刺激{:5_319:}难怪警察效率低啊 原来成天满脑子想的都是这些玩意儿啊
DREI HUNDERTSCHAFTEN VOR G20-GIPFEL ABGEZOGEN!
Sex-Skandal
bei Berliner Polizei
++ Polizisten-Pärchen hat Geschlechtsverkehr im Freien ++ Wilde Tanzeinlage mit Waffe ++ Kollektive Urinier-Parade am Zaun ++
Vor G20-Gipfel: Sex-Skandal bei Berliner Polizei
Quelle: Marco Zitzow / Privat
1:18 Min.
Teilen
Twittern
Teilen auf Google+
per Whatsapp verschicken
per Mail versenden
Artikel melden
Artikel von: AXEL LIER, PETER ROSSBERG UND MARCO ZITZOW veröffentlicht am
27.06.2017 - 10:28 Uhr
Berlin/Hamburg – Es ist einer der größten Polizeiskandale der vergangenen Jahre. Drei Berliner Einsatzhundertschaften sind von der Hamburger Polizei aus der Hansestadt verwiesen worden. Grund: ungebührliches Verhalten!
G20-GIPFEL
Radmuttern an Autos von Polizisten gelockert
SABOTAGE VOR G20?
Radmuttern an Autos von Polizisten gelockert
Hamburgs Beamte werden per Rundschreiben aufgefordert, ihre Autos vor dem Losfahren zu untersuchen. Grund: gelockerte Radmuttern.
donald trump mit leibwaechtern
G20-SICHERHEITSKONZEPT
Was dürfen die Leibwächter der Mächtigen?
Terror-Angst, Gewalt-Proteste und irre Einzeltäter – der G20-Gipfel in Hamburg droht zum Unsicherheitsgipfel zu werden.
Die 14., die 15. sowie die 32. Bereitschaftspolizeiabteilung, also mehr als 220 Polizisten, waren erst am vergangenen Sonntag in der Hansestadt angekommen. Sie sollten die dortigen Kollegen bei dem bevorstehenden G20-Gipfel unterstützen. Und eigentlich sollten die Berliner Beamten erst am kommenden Mittwoch wieder zurück in die Hauptstadt.
Sex-Skandal bei Berliner Polizei
Dieses Foto zeigt die Polizisten beim Feiern
Foto: Privat
Doch die Einsatzführungskommando in Hamburg hatte entschieden, dass die Polizisten bereits Montagabend aus dem Einsatz entlassen wurden.
Das bestätigte ein Polizeisprecher BILD am Dienstagmorgen auf Nachfrage.
Mit der sofortigen Entlassung habe man deutlich gemacht, dass ein solches Verhalten „nicht akzeptabel“ sei, teilte der Sprecher der Hamburger Polizei mit.
Die Vorwürfe
► Die Berliner Polizisten waren in einem Containerdorf untergebracht. Dort sollen Wachschützer beobachtet haben, wie ein Polizisten-Pärchen in aller Öffentlichkeit Sex an einem Zaun hatte.
► Zudem sollen die Beamten nach einer lautstarken Party gemeinsam in einer Reihe an einem Zaun uriniert haben. Die Feier, bei der Lautsprecher auf den Containern aufgestellt wurden, war offenbar gegen 6.30 Uhr am Morgen zu Ende. Auf dem Gelände sollen auch Einheiten aus Wuppertal unterbracht worden sein. Diese hatten um 3.30 Uhr Dienstbeginn.
Hintergrund stehen unter anderem Bierflaschen
Auf dem Boden liegen Stühle, auf einem Tisch im Hintergrund stehen unter anderem Bierflaschen
Foto: Privat
► Zudem soll eine Kollegin nur in einem Bademantel mit einer Waffe in der Hand auf einem Tisch getanzt haben.
„Wir haben Stellungnahmen angefordert und werden dann unsere Konsequenzen ziehen“, sagte Thomas Neuendorf, Sprecher der Berliner Polizei. „Es ist einfach nur beschämend, wie sich die Kollegen dort verhalten haben.“ Wie viele Polizisten an den Exzessen beteiligt waren, stand noch nicht fest.
Der Sender RBB zitiert aus einem späteren Chat zwischen Polizisten, bei dem es um „Tanzen auf Containern, Fickerei, strippen mit Waffen, pissen im Zugverband“ und eine Schlägerei mit Kollegen aus Wuppertal ging.
Stühle, die zu einem Turm gestapelt wurden
Stühle, die zu einem Turm gestapelt wurden
Foto: Privat
Unklar war zunächst, ob sich die Party in der Bereitschafts- oder Freizeit der Polizisten abgespielt hat. Die disziplinarischen Konsequenzen können unterschiedlich sein. Auch in ihrer Freizeit müssen Polizisten als Beamte so auftreten, dass sie das Ansehen der Polizei und des Staates nicht beschädigen. Zur Verantwortung dürften auch die Führer der Hundertschaften gezogen werden, die in der gleichen Unterkunft wohnten.
Berliner Polizisten als Party-Truppe bekannt
Offenbar hatten die Hamburger bereits mit einem ungebührlichen Verhalten der Berliner Einsatzkräfte gerechnet. Aus einer gemeinsamen Zeit beim Castor-Einsatz in Gorleben habe sich nach BILD-Informationen ein Hamburger Polizeiführer erinnern können, wie exzessiv die Berliner außerhalb des Dienstes „feiern“.
Blick in die Unterkunft mit den Containern, in denen die Polizisten untergebracht sind
Blick in die Unterkunft mit den Containern, in denen die Polizisten untergebracht sind
Foto: Privat
Man habe deshalb den Ordnerdienst angewiesen, jeden Verstoß zu dokumentieren. Angeblich wurden sogar verschlossene Räume begangenen, kontrolliert und fotografiert. Mutmaßlich werden die Berliner Einheiten für die kommenden Wochen abbestellt.
► Im Berliner Polizei Präsidium am Platz der Luftbrücke ist man geschockt – gerade nach der #24hpolizei-Twitter-Aktion, die sehr gut ankam, „reißen die Pappnasen auf Klassenfahrt alles wieder ein“, wie ein Polizeiführer sagte. Sprecher Neuendorf: „So etwas verursacht einen schweren Imageschaden und kann nicht akzeptiert werden. Wenn die Hamburger Polizei sagt, wie haben kein Vertrauen mehr zu den Berliner Kräften, ist das schon peinlich. Wir müssen jetzt sehen: Wer trägt die Verantwortung dafür.“
In dieser ehemaligen Flüchtlingsunterkunft in Hamburg sind die Polizisten aus Berlin vor und während des G20-Gipfels untergebracht
In dieser ehemaligen Flüchtlingsunterkunft in Hamburg sind die Polizisten aus Berlin vor und während des G20-Gipfels untergebracht
Foto: Privat
IMMOBILIENSUCHE
Ein Service von
Immonet
Tragen Sie hier Ihre Angaben ein.
Wo suchen Sie?
Was suchen Sie?Art der Immobilie
Der Preis ab – in EURGröße m2 ab
Jetzt finden
Innerhalb der Berliner Behörde spricht man von einem „Führungsproblem“. Innerhalb der Hundertschaften von einem „normalen Berliner Abend“. Zur Entschuldigung heißt es, dass es „keine Fernseher, kein Freizeitangebot“ gegeben habe. Man habe zwischen den Einsätzen „aufeinander gehockt“ und sich „gelangweilt“.
► Die heimgeschickten Hundertschaften waren Dienstagvormittag auch Thema in der Hamburger Landespressekonferenz. Dazu Hamburgs Staatsrat Wolfgang Schmidt (SPD): „Wir legen Wert auf gutes Benehmen – bei allen. Da hat es offenbar ein paar Probleme gegeben. Darum sind drei Hundertschaften gebeten worden, nicht mehr am Gipfel-Einsatz teilzunehmen.“
肯定在柏林政府的羽翼下自由过度、民主滥用、放肆惯了。德国走下坡路早就开始了,把老祖宗的基业消耗完了,受到惩罚的日子也不远了。 无图无真相 如果有图就是Porno了
页:
[1]