意外发现：糖凝胶让头发重新茁壮生长！
当下尤其是年轻男性常因明显的脱发而困扰。脱发对许多人来说是个严重的问题，多达50%的男性受到影响。现有的治疗方法效果有限，但这种情况可能会有所改变。
研究人员在研究伤口愈合时偶然发现，一种特定的糖凝胶可能解决遗传性秃顶问题。这个糖是脱氧核糖，它自然存在于体内并帮助构建DNA。在测试伤口愈合时，研究人员发现用糖凝胶处理的老鼠毛发长得比未处理的老鼠快。于是他们决定进一步研究糖凝胶对毛发生长的效果。
他们在实验室中将糖凝胶涂在患有雄激素性脱发的雄性老鼠背部的无毛部位，三周后发现该部位毛发重新茁壮生长。谢菲尔德大学的Sheila MacNeil表示，这表明使用脱氧核糖糖可以增加毛囊的血液供应，从而促进毛发生长。
作用机理尚不确定
虽然研究人员尚不确定糖如何促进毛发生长，但他们发现处理部位的血管和皮肤细胞普遍增加，推测血液供应越好，毛囊直径越大，毛发生长越强。
研究表明，脱氧核糖凝胶的效果与市售的米诺地尔（Rogaine/Regaine）一样好，后者可以促进80-90%的毛发生长。然而，结合使用两种成分并未带来更好的效果。
男性和女性均受影响
雄激素性脱发是由于毛囊对雄性激素过敏引起的遗传性脱发，男性和女性都会受到影响，占所有脱发的约95%。70岁以上男性约80%，女性超过40%受影响。
脱氧核糖凝胶作为一种生物可降解、无毒的治疗方法，可能成为遗传性脱发患者的经济有效的疗法，也可能刺激和加速化疗后的毛发、睫毛和眉毛的生长。不过，MacNeil总结道，目前的研究仍处于早期阶段，但结果令人鼓舞，值得进一步研究。这些研究结果已发表在《药理学前沿》杂志上。 意外发现：糖凝胶让头发重新茁壮生长
在当今社会，尤其是年轻男性，明显的脱发常常成为困扰他们的重大问题。根据统计数据，多达50%的男性受到不同程度的脱发影响，这个问题也引起了广泛关注。虽然目前市场上有多种治疗方法，但效果往往有限。然而，最近的一项研究显示，情况可能会有所改变。
科学家们在研究伤口愈合过程时，偶然发现了一种特定的糖凝胶，可能对遗传性秃顶问题提供了解决方案。这种糖是脱氧核糖，它自然存在于体内并帮助构建DNA。在进行伤口愈合测试时，研究人员注意到，用糖凝胶处理过的老鼠，其毛发生长速度明显快于未处理的老鼠。因此，他们决定进一步深入探讨这种糖凝胶对毛发生长的影响。
在实验过程中，研究小组将糖凝胶涂抹在雄性老鼠背部无毛区域，经过三周的观察，发现该部位的毛发开始健康地重新生长。谢菲尔德大学的Sheila MacNeil表示，这项发现表明，脱氧核糖凝胶能够增加毛囊周围的血液供应，从而促进毛发生长。
不过，迄今为止，研究人员尚未完全确定糖凝胶如何具体促进毛发生长。他们注意到，处理过的部位血管数量和皮肤细胞普遍增加，推测血液供应的改善可能导致毛囊直径增大，进而促进更强的毛发生长。
有趣的是，研究结果显示，脱氧核糖凝胶的效果与市场上常见的米诺地尔（Rogaine/Regaine）相当，后者已知能促进80-90%的毛发生长。但结合使用两种成分的效果并没有进一步提高。
值得注意的是，雄激素性脱发是一种由基因决定的脱发类型，男性和女性均会受到影响，这种脱发类型占所有脱发案例的约95%。据 estimations，70岁以上的大约80%男性以及超过40%的女性面临着这个问题。
由于脱氧核糖凝胶是一种生物可降解且无毒的治疗方法，它可能为遗传性脱发患者提供一种经济、有效的解决方案，同时也可能刺激和加速化疗后的毛发、睫毛和眉毛的生长。尽管如此，MacNeil总结说，目前的研究仍处于初级阶段，尽管结果令人鼓舞，但仍需要进行更多的深入研究。这项研究成果已被发表在《药理学前沿》杂志上。
In der heutigen Gesellschaft ist Haarausfall, insbesondere bei jungen Männern, ein ernstes Problem. Statistiken zeigen, dass bis zu 50 % der Männer davon betroffen sind. Während es viele Behandlungsmethoden gibt, sind die Ergebnisse oft begrenzt. Eine neue Studie könnte jedoch eine Änderung dieser Situation anzeigen.
Forscher haben zufällig ein spezielles Zuckergel entdeckt, das möglicherweise das Problem des erblichen Haarausfalls lösen kann. Dieses Zuckerharz, Desoxyribose, kommt natürlich im Körper vor und hilft beim Aufbau von DNA. Bei Versuchen zur Wundheilung entdeckten die Forscher, dass Mäuse, die mit Zuckergel behandelt wurden, schneller Haare nachwuchsen als unbehandelte Mäuse. Dies veranlasste sie zu weiteren Untersuchungen über die Wirkung des Zuckergels auf das Haarwachstum.
Im Labor trugen die Forscher das Zuckergel auf kahle Stellen von männlichen Mäusen mit androgenetischer Alopezie auf, und nach drei Wochen stellten sie fest, dass das Haar an diesen Stellen wieder gesund nachwuchs. Sheila MacNeil von der University of Sheffield erklärte, dass dies darauf hindeutet, dass das Zuckergel die Blutzufuhr zu den Haarfollikeln erhöhen kann, was das Haarwachstum fördert.
Obwohl die Forscher noch nicht genau wissen, wie das Zuckergel das Haarwachstum fördert, haben sie festgestellt, dass die Blutgefäße und Hautzellen in den behandelten Bereichen insgesamt zugenommen haben. Sie vermuten, dass eine bessere Blutzufuhr zu größeren Follikeldurchmessern und somit zu stärkerem Haarwachstum führt.
Die Forschung zeigt, dass die Wirkung des Desoxyribosegels mit der von kommerziellem Minoxidil (Rogaine/Regaine) vergleichbar ist, das bekannt dafür ist, 80-90 % des Haarwachstums zu fördern. Allerdings brachte die Kombination beider Komponenten keine besseren Ergebnisse.
Androgenetische Alopezie betrifft sowohl Männer als auch Frauen und ist eine vererbbare Form des Haarausfalls, die etwa 95 % aller Haarausfallfälle ausmacht. Schätzungen zufolge sind etwa 80 % der Männer über 70 Jahre und über 40 % der Frauen betroffen.
Da das Desoxyribosegel eine biologisch abbaubare und ungiftige Behandlungsoption darstellt, könnte es eine kostengünstige und effektive Therapie für Patienten mit erblich bedingtem Haarausfall darstellen. Es könnte auch das Wachstum von Haaren, Wimpern und Augenbrauen nach einer Chemotherapie stimulieren und beschleunigen. Dennoch fasste MacNeil zusammen, dass die aktuelle Forschung noch in einem frühen Stadium ist, die Ergebnisse jedoch vielversprechend sind und weitere Studien erforderlich sind. Die Ergebnisse wurden in der Zeitschrift „Frontiers in Pharmacology“ veröffentlicht.
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