München ist Deutschlands Single-Hochburg
http://l.yimg.com/i/i/de/hp/singl4.jpgDie meisten Menschen ohne feste Partnerschaft leben einer Umfrage zufolge in München. Mit einem Single-Anteil von 28,8 Prozent liege die bayerische Landeshauptstadt auf dem ersten Platz, teilte die Online-Partneragentur Parship am Montag in Hamburg mit. Dicht dahinter folgt Berlin mit einem Anteil an Alleinstehenden von 28,6 Prozent.
Auf dem dritten Platz landete mit 25,9 Prozent Köln. In Hamburg lebten 25,4 Prozent aller Bürger ohne festen Partner. Den geringsten Single-Anteil gibt es in Frankfurt am Main mit 24,8 Prozent. Insgesamt leben laut Umfrage rund 1,4 Millionen Singles im Alter von 18 bis 59 Jahren in den fünf beteiligten Städten.
In fast allen Städten gibt es der Agentur zufolge mehr alleinstehende Frauen als Männer. Nur in Frankfurt am Main wurden mehr männliche Singles registriert.
Für die Umfrage seien im März mehr als 2 500 Menschen in Berlin, Hamburg, München, Köln und Frankfurt am Main im Alter zwischen 18 und 59 Jahren befragt worden. Dabei sei nicht die Zahl der Ein-Personen-Haushalte, sondern die tatsächliche Anzahl der Menschen ohne feste Partnerschaft ermittelt worden.
(ddp) {:4_290:}{:4_290:} {:4_290:}{:4_290:} {:5_389:} Zwei Tote und mehrere Verletzte bei Amoklauf in Landshuter Gericht
Bei einem Amoklauf im Landgericht von Landshut hat ein 60-jähriger Mann am Dienstagvormittag eine Frau und anschließend sich selbst getötet. Zwei weitere Menschen wurden schwer verletzt, wie das Lagezentrum des bayerischen Innenministeriums in München mitteilte. Täter und Opfer seien miteinander verwandt, sagte Gerichtssprecherin Elisabeth Waitzinger der Nachrichtenagentur AP.
Die Schüsse fielen ersten Ermittlungen zufolge um 10.15 Uhr vor oder in einem Sitzungssaal. Nach Informationen der Nachrichtenagentur AP ging es in dem Saal um ein Zivilverfahren in einem Erbschaftsstreit. Es soll sich dabei um eine sogenannte Auskunftsklage gehandelt haben.
Plötzlich seien mehrere Schüsse gefallen - nach Angaben von Polizeisprecher Leonhard Mayer in mehreren Sitzungssälen. Anschließend habe sich der aus Dingolfing stammende Täter selbst gerichtet. Das Justizgebäude, in dem Amts- und Landgericht untergebracht sind, wurde großräumig abgesperrt. Die Polizei war mit einem Großaufgebot vor Ort.
«Diese Amoklage hat sich aus heiterem Himmel ergeben», sagte Mayer. Erst in den nächsten Stunden werde sich mehr Klarheit über die Hintergründe ergeben. Es bestehe keine Gefahr mehr, sagte der Leitende Oberstaatsanwalt Horst Schladt am späten Vormittag der Nachrichtenagentur AP. Für eine Evakuierung bestehe inzwischen kein Grund mehr. Gerichtsprecherin Waitzinger sagte, bislang gebe es keine Erklärung, warum die Situation so eskaliert sei. Auf die Frage, wie der Täter eine Waffe in das Gerichtsgebäude bringen konnte, sagte sie, bei Zivilverfahren gebe es keine Kontrollen.
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