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发表于 2010-6-30 12:37
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本帖最后由 月野公主 于 2010-6-30 15:33 编辑
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Bisphenol A in Produkten für Kleinkinder und Lebensmittelbehältern endlich verbieten
9. Juni 2010
Berlin: Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) unterstützte die heutigen Warnungen des Umweltbundesamtes vor der hormonartig wirkenden Chemikalie Bisphenol A. Bereits in geringer Konzentration gefährde die Substanz, die vor allem in Plastikprodukten aus Polycarbonat enthalten sei, die menschliche Gesundheit. Bisphenol A könne insbesondere Föten im Mutterleib, Babys und Kleinkinder schädigen. Beispielsweise würden Fruchtbarkeitsschädigungen, Beeinträchtigungen der Gehirnentwicklung und Organmissbildungen mit Bisphenol A in Zusammenhang gebracht. Solche Schäden seien im Tierversuch bereits bei Belastungen weit unterhalb des in der Europäischen Union geltenden Grenzwertes aufgetreten. In Tests hatten Mäuse, die als Föten im Mutterleib mit Bisphenol A belastet wurden, häufiger Herz-Kreislauferkrankungen und Diabetes.
Sarah Häuser, BUND-Chemieexpertin: "Der Grenzwert der europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit EFSA bietet keinen ausreichenden Gesundheitsschutz vor den Gesundheitsrisiken durch Bisphenol A. In Babyflaschen, Schnullern und in allen Gegenständen und Materialien, die mit Lebensmitteln in Berührung kommen, darf Bisphenol A nicht enthalten sein. Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner muss dem Vorbild von Dänemark, Frankreich und Kanada folgen und Bisphenol A in Baby- und Kinderprodukten endlich verbieten."
Pressekontakt: Sarah Häuser, BUND-Chemieexpertin, Tel. 0 30 / 2 75 86-463 bzw. Rüdiger Rosenthal, BUND-Pressestelle, Tel. 0 30 2 75 86-425, presse@bund.net |
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