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Seit Wochen wird wild spekuliert: Wer ist die Frau, die Portugals Fußball-Star Cristiano Ronaldo zum Vater machte?
Vieles deutete auf eine Leihmutter hin. Eine Frau, die anonym und gegen Geld den dringenden Wunsch des 25-Jährigen nach einem Baby erfüllen sollte. Jetzt die Wende: Die britische Zeitung „Sunday Mirror“ will erfahren haben: Es war ein simpler One-Night-Stand!
Ein Restaurant in Los Angeles im vergangenen Herbst. Herzensbrecher Ronaldo hat ein Auge auf die Kellnerin des Lokals geworfen, fackelt nicht lange. Sein Anmachspruch ist eindeutig: „Me, you, fuck, fuck!“
Wie der „Mirror“ berichtet, reagiert die Kellnerin perplex auf das unmoralische Angebot, gibt sich verständnislos. Der Fußballstar legt mit Romantik nach, malt ein Herz an die beschlagene Scheibe. Dann formuliert er die Worte: „Me, you, kiss!“
Das zog offenbar: In einem Hotel seien sich die beiden näher gekommen, heißt es. So nah, dass neun Monate später das Ergebnis in Form eines Mini-Ronaldos das Licht der Welt erblickte!
Als die Kellnerin die Schwangerschaft bemerkte, habe sie sofort Ronaldos Agenten Jorge Mendes in Kenntnis gesetzt. Der wiederum informierte den werdenden Papa, beriet sich mit ihm.
Das Ergebnis der Verhandlungen: eine Zahlung von gut 17 Millionen Euro an die Kellnerin, damit diese ihre Identität nicht preisgibt. Er fühle sich wie Boris Becker, soll der Fußballstar Freunden gegenüber geäußert haben – in Erinnerung an die folgenschwere Kurz-Affäre des Tennisstars in London.
Einen DNA-Test habe es kurz nach der Geburt des Jungen Anfang Juni gegeben, das Ergebnis ließ keine Zweifel mehr zu. „Cristiano bekam das Resultat mitgeteilt, als er schon wegen der Fußball-WM in Südafrika war“, wird ein Freund zitiert.
Die Familie des Fußballstars hat den Kleinen mittlerweile nach Portugal geholt, kümmert sich um den Fußballer-Nachwuchs. Treibende Kraft dahinter: Ronaldos Mutter Dolores. Die sei ein echter Familienmensch, stehe voll und ganz zu ihrem Enkelkind, heißt es. Auch ohne die passende Schweigertochter dazu. |
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