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本帖最后由 bluebluerain 于 2010-8-14 13:37 编辑
比较典型的面试问题,都有3个答案,但只有1个是符合HR提这个问题的用意的。后面有对答案的分析。祝大家找工作顺利!
Frage 1 von 24 „Warum haben Sie sich bei uns beworben?“
„Ich habe die Stellenanzeige zufällig gelesen und gedacht, dass das passen wird.“
„Ich interessiere mich schon lange für diese Branche und verfolge die Entwicklungen. Ihr Unternehmen ist mir dabei natürlich aufgefallen. Als ich die Stellenanzeige entdeckte, hat mich das sehr gefreut. In die Position kann ich meine beruflichen Erfahrungen voll einbringen. Das ist die Herausforderung, die ich schon lange suche.“
„Bei mir im Betrieb wurden sehr viele Stellen abgebaut, dass ist wirklich nicht in Ordnung. Schließlich habe ich viele Jahre gute Arbeit gemacht. Zum Glück habe ich dann die Stellenanzeige von Ihnen gefunden.“
Frage 2 von 24 „Gibt es einen roten Faden in Ihrem Lebenslauf?“
„Ich glaube schon. Irgendwie spürt man ja nach einiger Zeit, in welchen Dingen man gut ist, die verfolgt man dann auch weiter. Ich habe ja sehr viele Interessen, deshalb kann ich eine ganze Menge.“
„Na ja, ich hatte da ja auch einige schwierige Phasen. Nach der Schule wusste ich noch nicht, was mich interessiert, und dann ist ja auch mein vorletzter Arbeitgeber in Insolvenz gegangen. Man schlägt sich halt so durch und macht das Beste daraus.“
„Ich habe mich immer sehr für die Anwendung von technischen Entwicklungen interessiert. Zuerst habe ich als Heizungstechniker gearbeitet, dann aber festgestellt, dass ich gerne auch Kunden berate und Ihnen die Vorteile neuer Heizungsanlagen gut erklären konnte. Später wechselte ich deshalb in den Vertrieb.“
Frage 3 von 24 „Warum wollen Sie wechseln?“
"Ich habe vier Jahre in der gleichen Position gearbeitet und möchte mich jetzt beruflich in einer neuen Position weiterentwickeln. In meiner aktuellen Firma habe ich diese Möglichkeit nicht, weil die für mich interessanten Positionen in den nächsten Jahre nicht neu besetzt werden.“
„Meine Abteilungsleiterin fördert mich einfach nicht genug, obwohl sie wissen müsste, dass ich mehr kann. Ich habe manchmal den Eindruck, ich arbeite so gut, dass sie mich einfach nicht weggehen lassen möchte.“
„Mit der Personalabteilung und mit meiner Abteilungsleiterin habe ich mehrfach gesprochen. Aber irgendwie hat sich daraus nie eine weitere Aufstiegsmöglichkeit ergeben. Irgendwie waren Kollegen immer schneller“
Frage 4 von 24 „Was hat Ihnen an Ihrem alten Arbeitsplatz besonders gefallen?“
„Mein Chef war sehr umgänglich und hat mir viele Freiheiten gelassen.“
„Die interessante Arbeit und die Kollegen. Mit den meisten Kunden hat es auch gut geklappt.“
„Ich konnte meine Routineaufgaben zügig und reibungslos bearbeiten und hatte dadurch die Möglichkeit, mich an Sonder- und Projektaufgaben zu beteiligen.“
Frage 5 von 24 „Welche berufliche Position hätten Sie heute, wenn Sie stets in einem optimalen Umfeld gearbeitet hätten?“
„Ich bin mit meinem beruflichen Werdegang zufrieden, aber ich wäre unter optimalen Bedingungen sicherlich weiter gekommen. Na ja, nicht immer bekommt man die Anerkennung, die man sich wünscht.“
„Ich bin mit meinem beruflichen Werdegang zufrieden. Andere sind beruflich zwar viel weiter gekommen, aber Arbeit ist auch nicht alles.“
„Ich bin mit meinem beruflichen Werdegang zufrieden. Wesentlich war für mich immer, erfolgreich zu arbeiten, also die Dinge in Angriff zu nehmen und gut zu erledigen. Deshalb bin ich in meiner letzten Stelle auch zum Gruppenleiter aufgestiegen.“
Frage 6 von 24 „Warum haben Sie Ihre Arbeitgeber mehrmals gewechselt?“
„Die Bedingungen waren nicht optimal. Einmal stimmte die Arbeitsmoral meiner Kollegen nicht. Bei meinem zweiten Arbeitgeber hat mein Vorgesetzter mich blockiert. In meiner letzten Stelle hat man immer wieder versucht, mir Steine in den Weg zu legen, und das wollte ich mir nicht gefallen lassen.“
„Es stimmt, dass ich häufiger gewechselt habe, allerdings sind zwei Firmen seinerzeit in Insolvenz gegangen, diese Wechsel waren also nicht geplant. In meiner vorletzten Firma habe ich aber über fünf Jahre lang gearbeitet und das wünsche ich mir auch für meine berufliche Zukunft bei Ihnen.“
„Es gab zwei Arbeitsverhältnisse, die kürzer waren als von mir gewünscht. In dem einen Fall wurde der Firmenbereich, in dem ich tätig war, durch eine Umstrukturierung abgeschafft, und es gab keine Möglichkeit für mich, eine andere Arbeit in der Firma zu übernehmen. In dem zweiten Fall war schlichtweg der Sozialplan gegen mich."
Frage 7 von 24 „Auf welche Weise würden wir von Ihrer Mitarbeit profitieren?“
„Ich bin sehr motiviert und würde mein Bestes geben. Sie würden auf jeden Fall von mir profitieren, ich habe eine Menge zu bieten“
„Sie können sicher sein, dass ich alles geben werde, um die Kollegen und Vorgesetzten zu überzeugen. Ich bin engagiert und zuverlässig.“
„Ich kenne die Branche jetzt seit sieben Jahren und bin auch sehr gut mit den aktuellen Entwicklungen vertraut. In meiner letzten Firma war es so, dass ich auch oft von Kollegen um Rat gefragt wurde, weil ich doch eine Menge Erfahrung mitbringe.“
Frage 8 von 24 „Haben Sie schon einmal mit dem Gedanken gespielt, sich selbstständig zu machen?“
„Ich arbeite gerne mit anderen gemeinsam an Aufgabenstellungen und bevorzuge die Arbeitsatmosphäre in einem Unternehmen, dann ist man nicht so auf sich allein gestellt.“
„Ich habe schon ab und zu mit dem Gedanken gespielt. Aber da hängt ja auch eine Menge Arbeit dran.“
„Ich arbeite gern mit anderen zusammen. Außerdem fehlt mir die richtige Idee, sonst würde ich es vielleicht einmal probieren.“
Frage 9 von 24 „Was sollten wir tun, um Sie angemessen bei Ihrer Arbeit zu unterstützen?“
„Ich brauche rechtzeitig Rückmeldungen von Vorgesetzten und Kollegen. In der Anfangszeit sicherlich etwas mehr als später. Ich arbeite dann erfolgreich, wenn ich höre und sehe, dass meine persönlichen Arbeitsergebnisse gut in die Arbeitsprozesse passen und das Unternehmen insgesamt nach vorne bringen.“
„Das bekomme ich schon hin, schließlich kann ich ja fragen, wenn ich nicht weiterkomme. Am Anfang macht man halt schon mehr Fehler als später.“
„Mir erklären, was ich zu tun habe, und mich gründlich einarbeiten. In den meisten Firmen ist da ja gar keine Zeit mehr für, aber Höchstleistungen brauchen auch eine gründliche Vorbereitung.“
Frage 10 von 24 „Was brauchen Sie, um beruflich erfolgreich zu sein?“
„Aufgabenstellungen, in denen ich mein Wissen und meine Erfahrungen einsetzen kann, und eine ergebnisorientierte Arbeitsatmosphäre.“
„Interessante Aufgaben und ein kreatives Team.“
„Eine gute Arbeitsatmosphäre und Freiräume für Neues und Spannendes.“
Frage 11 von 24 „Welche Erwartungen haben Sie an zukünftige Kollegen?“
„Ich wünsche mir, dass sie mich akzeptieren und im Kollegenkreis gut aufnehmen.“
„Ich wünsche mir, dass zwischen meinen Kollegen und mir ein konstruktives Miteinander entsteht. Teamwork ist für mich ein Geben und Nehmen. Wenn man andere bei Bedarf unterstützt, wird einem auch selbst geholfen.“
„Ich wünsche mir, dass meine Kollegen mich bei der Einarbeitung unterstützen und gesprächsbereit reagieren, wenn ich sie auf ihre Probleme hinweise.“
Frage 12 von 24 „Wenn wir einen Ihrer derzeitigen Kollegen fragen würden, wie würde er Sie beschreiben?“
„Als jederzeit gesprächsbereit, zielorientiert und begeisterungsfähig. So konnten wir in unserer Abteilung durch gegenseitigen Informationsaustausch und Hilfe in der Startphase die Einführung einer neuen Software reibungslos gestalten.“
„Als jederzeit gesprächsbereit und begeisterungsfähig. Meine Kollegen konnten stets mit Fragen aller Art zu mir kommen.“
„Als jederzeit gesprächsbereit, zielorientiert und begeisterungsfähig.“
Frage 13 von 24 „Was hat Sie an bisherigen Kollegen am meisten gestört?“
„Ignoranz und Selbstherrlichkeit. Es gibt Menschen, da kann man denen kann man es einfach nicht recht machen.“
„Eigentlich nichts. Ich bin sehr gut mit allen zurecht gekommen.“
„Mit meinen Kollegen habe ich immer gut zusammenarbeiten können. Wenn es einmal kleinere Reibungspunkte gab, waren diese nach einem persönlichen Gespräch oder durch die Umstrukturierung von Arbeitsabläufen aus der Welt zu schaffen.“
Frage 14 von 24 „Wie kommen Sie mit Kunden klar?“
„Ich habe schon immer gerne im Vertrieb gearbeitet, denn ich mag den persönlichen Kontakt zum Kunden. Es geht für mich um mehr als nur darum, ein Produkt zu verkaufen. Für mich ist es wichtig, die Kundenwünsche herauszuarbeiten, und dann individuelle Lösungen vorzuschlagen.“
„Ich habe schon immer gerne im Vertrieb gearbeitet, denn ich schätze den persönlichen Kontakt zum Kunden. Ich mag es, Menschen zu beraten und ihnen zu helfen.“
„Ich habe schon immer gerne im Vertrieb gearbeitet, denn ich mag den persönlichen Kontakt zum Kunden. Mir fällt es leicht, Kontakte zu knüpfen und zu halten, und ich bin stets an Menschen interessiert.“
Frage 15 von 24 „Welchen Führungsstil bevorzugen Sie?“
„Führung muss sich auf die Aufgabe und den einzelnen Mitarbeiter beziehen. Bei meinem gegenwärtigen Arbeitgeber lief das oft nicht so richtig, das überfordert dann schnell. Na ja, die meisten haben es ja auch nie richtig gelernt, wie man Menschen führt.“
„Führung muss sich auf die Aufgabe und den einzelnen Mitarbeiter beziehen. Aber man sollte dabei genügend Freiräume lassen und nicht zuviel kontrollieren.“
„Führung muss sich auf die Aufgabe und den einzelnen Mitarbeiter beziehen. Aufgaben sollten so delegiert werden, dass sie auch erfüllt werden können. Eine Überprüfung der Arbeitsergebnisse gehört immer dazu, gerade bei weniger erfahrenen Mitarbeitern sollte man öfter hinschauen, ob sie mit ihren Aufgaben auch klar kommen.“
Frage 16 von 24 „Wären Sie in der Lage, auf einer Pressekonferenz Auskunft über die Arbeit Ihrer jetzigen Abteilung zu geben?“
„Ich bräuchte etwas Vorlauf, um die wesentlichen Arbeitsabläufe und Aufgaben zusammenzufassen und mich auf mögliche Fragen vorzubereiten. Dann wäre ich dazu bereit.“
„Das gehört doch gar nicht zu meinen Aufgaben, oder?“
„Wenn das zu meinen Aufgaben gehört, werde ich es natürlich tun. Irgendetwas würde mir schon einfallen. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.“
Frage 17 von 24 „Jede Arbeit macht auch einmal weniger Spaß. Was hat Sie an Ihrem letzten Job wirklich gestört?“
„Manche Aufgaben machen natürlich nicht so viel Spaß wie andere, beispielsweise das Schreiben von Protokollen oder Memos. Aber da haben wir uns im Team immer abgewechselt, dann klappte das auch.“
„Ich habe meine Arbeit immer gerne gemacht, sonst wäre ich ja auch nicht so lange in der alten Firma geblieben.“
„Ich kann es gar nicht leiden, wenn man sich für jede Entscheidung hundert Mal absichern muss. Ich weiß doch oft selbst am besten, was richtig ist. Zu viel Kontrolle nervt einfach.“
Frage 18 von 24 „Wie gehen Sie mit außergewöhnlichen Belastungen um?“
„Ich kann mit hohen Arbeitsanforderungen gut umgehen. Ich arbeite sehr strukturiert und organisiert, so dass ich auch in Zeiten hoher Arbeitbelastung entspannt bleiben kann.“
„Während der Neueinführung einer Software in meiner derzeitigen Firma hatten wir erhebliche Doppelbelastungen zu tragen. Das war schon hart und ging manchmal bis über die Grenzen des Machbaren hinaus. In solchen Zeiten sollte man nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen, dass einem unter der starken Belastung ungewollt heraus rutscht.“
„Ich kann mit hohen Arbeitsanforderungen gut umgehen. Als Projektleiterin für das neue Intranet meiner Firma musste ich die Vorstellungen der einzelnen Abteilungen in das Projekt integrieren. Das zog einen großen Argumentationsbedarf nach sich, und es musste viel zusätzliche Arbeit geleistet werden. Ich habe die größere Arbeitsbelastung bewusst übernommen, um durch die Intranet-Einführung zu reibungsloseren Abläufen in der Firma zu kommen.“
Frage 19 von 24 „Verlieren Sie den Überblick, wenn es hektisch wird?“
„Viele der von mir erledigten Aufgaben standen unter großem Zeitdruck und mussten trotzdem sorgfältig erledigt werden. So war ich zum Beispiel während der Umstellung der Produktion zuständig für die Koordination und die Einarbeitung zweier Mitarbeiter. Trotz sehr engem Terminplans habe ich beides hinbekommen.“
„Nein, ich bin immer die Ruhe selbst.““
„Dass Belastungsspitzen auftreten, kommt immer mal wieder vor. Es hilft dann nichts Sündenböcke dafür zu suchen, dass nicht alles wie gewünscht klappt. Entweder die Personaldecke stimmt, oder man muss akzeptieren, dass es halt mehr Fehler als sonst gibt.“
Frage 20 von 24 „Wie gehen Sie mit Cholerikern um?“
„Choleriker sind schon eine Plage an sich, erst schlucken sie ihre Sorgen hinunter und schweigen, dann explodieren sie plötzlich wie ein Vulkan. Aber ich kann mich ja wehren, unfaire Angriffe brauche ich mir nicht gefallen zu lassen.“
„Ich bin bisher eigentlich mit Kollegen und Vorgesetzten immer gut ausgekommen. Wenn man so intensiv zusammenarbeitet, bleiben ab und an Konflikte nicht aus. Da reagiert jeder anders. Bei Cholerikern hat es sich bewährt, einfach zu schweigen und etwas Abstand zu suchen. Oft sieht die Welt nach einer halben Stunde schon wieder ganz anders aus und dann kann man gemeinsam eine Lösung finden.“
„Ich komme mit allen Menschen gut zurecht. Wenn alle wollen, dann klappt das schon. Da muss man sich nur richtig bemühen. Natürlich gibt es auch Choleriker, aber vor denen wird man ja rechtzeitig von den Kollegen gewarnt. Die tun sich auf Dauer ja selbst keinen Gefallen, wenn jeder nur noch vor ihnen wegläuft.“
Frage 21 von 24 „Was konnten Sie an Ihrem alten Arbeitsplatz verbessern?“
„Ich habe öfter Vorschläge gemacht, aber leider haben die kein Gehör gefunden.“
„Ich habe so viele Dinge verbessert, da fällt mir jetzt so spontan gar nichts ein, ach doch, jetzt fällt mir etwas ein: Der eine Azubi roch immer so merkwürdig, da haben wir ihm Deo und Duschgel zum Geburtstag geschenkt.“
„Manchmal sind es kleine Dinge, die große Wirkung haben. Ich habe damals dem Chef vorgeschlagen, dass wir auf unseren Briefbögen nicht nur die Adressdaten, sondern auch eine Auswahl an Serviceleistungen aufführen. Das hat für deutlich mehr Aufträge gesorgt.“
Frage 22 von 24 „Jetzt mal ganz unter uns: Warum wollen Sie wirklich von Ihrem momentanen Arbeitgeber weg?“
„Na ja, man hat mir signalisiert, dass ich kündigen soll, sonst würde man mir kündigen. Aber die Gründe dafür liegen schließlich nicht bei mir, der neue Vorgesetzte will doch nur seine Leute fördern und mich aus dem Weg haben.“
„Das hatte ich ja schon gesagt, ich möchte mich beruflich verändern.“
„Ich habe einige Jahre umfangreiche Erfahrungen in der Distributionslogistik sammeln können. Da Sie Ihre Warenwirtschaft jetzt auf ein neues System umstellen möchten, könnte ich meine Erfahrungen mit Multi-Channel-Abläufen dabei einbringen. Deswegen habe ich mich bei Ihnen beworben.“
Frage 23 von 24 „Welche Frage haben Sie an uns?“
„Mich würde interessieren, mit welchen Kollegen beziehungsweise Abteilungen ich besonders eng zusammenarbeiten werde?“
„Gibt es Brückentage, wenn Feiertage auf einen Donnerstag fallen?“
„Könnte ich die Kantine sehen?“
Frage 24 von 24 „Was tun Sie, wenn Sie diese Stelle nicht bekommen?“
„Das wäre schade. Für mich ist die ausgeschriebene Stelle sehr interessant, weil ich meine langjährigen beruflichen Erfahrungen als Produktmanager gut einbringen könnte. Ich habe bei meinem letzten Arbeitgeber mehrere Produktentwicklungen erfolgreich betreut. Dies hat nicht nur zu gelungenen Markteinführungen, sondern auch zu einer positiven Ausstrahlung auf die anderen von uns angebotenen Produkte geführt. Ich würde mich freuen, meine erfolgreiche Arbeit bei Ihnen fortsetzen zu können.“
„Ich befinde mich in der aktiven Bewerbungsphase. Auf einige Bewerbungen habe ich bisher noch keine Rückmeldungen erhalten. Ich werde mich weiter bewerben. Das klappt schon irgendwann, ich bin da ganz optimistisch.“
„Das wäre ein echter Schock für mich, ich bin jetzt schon so lange auf Suche, das muss jetzt endlich klappen. Noch eine Ablehnung verkrafte ich nicht.“
Auswertung
Frage 1 von 24 „Warum haben Sie sich bei uns beworben?“
Ihre richtige Lösung: „Ich interessiere mich schon lange für diese Branche und verfolge die Entwicklungen. Ihr Unternehmen ist mir dabei natürlich aufgefallen. Als ich die Stellenanzeige entdeckte, hat mich das sehr gefreut. In die Position kann ich meine beruflichen Erfahrungen voll einbringen. Das ist die Herausforderung, die ich schon lange suche.“
Frage 2 von 24 „Gibt es einen roten Faden in Ihrem Lebenslauf?“
Ihre richtige Lösung: „Ich habe mich immer sehr für die Anwendung von technischen Entwicklungen interessiert. Zuerst habe ich als Heizungstechniker gearbeitet, dann aber festgestellt, dass ich gerne auch Kunden berate und Ihnen die Vorteile neuer Heizungsanlagen gut erklären konnte. Später wechselte ich deshalb in den Vertrieb.“
Frage 3 von 24 „Warum wollen Sie wechseln?“
Ihre richtige Lösung: "Ich habe vier Jahre in der gleichen Position gearbeitet und möchte mich jetzt beruflich in einer neuen Position weiterentwickeln. In meiner aktuellen Firma habe ich diese Möglichkeit nicht, weil die für mich interessanten Positionen in den nächsten Jahre nicht neu besetzt werden.“
Frage 4 von 24 „Was hat Ihnen an Ihrem alten Arbeitsplatz besonders gefallen?“
Ihre richtige Lösung: „Ich konnte meine Routineaufgaben zügig und reibungslos bearbeiten und hatte dadurch die Möglichkeit, mich an Sonder- und Projektaufgaben zu beteiligen.“
Frage 5 von 24 „Welche berufliche Position hätten Sie heute, wenn Sie stets in einem optimalen Umfeld gearbeitet hätten?“
Ihre richtige Lösung: „Ich bin mit meinem beruflichen Werdegang zufrieden. Wesentlich war für mich immer, erfolgreich zu arbeiten, also die Dinge in Angriff zu nehmen und gut zu erledigen. Deshalb bin ich in meiner letzten Stelle auch zum Gruppenleiter aufgestiegen.“
Frage 6 von 24 „Warum haben Sie Ihre Arbeitgeber mehrmals gewechselt?“
Ihre richtige Lösung: „Es stimmt, dass ich häufiger gewechselt habe, allerdings sind zwei Firmen seinerzeit in Insolvenz gegangen, diese Wechsel waren also nicht geplant. In meiner vorletzten Firma habe ich aber über fünf Jahre lang gearbeitet und das wünsche ich mir auch für meine berufliche Zukunft bei Ihnen.“
Frage 7 von 24 „Auf welche Weise würden wir von Ihrer Mitarbeit profitieren?“
Ihre falsche Lösung: „Sie können sicher sein, dass ich alles geben werde, um die Kollegen und Vorgesetzten zu überzeugen. Ich bin engagiert und zuverlässig.“
Die richtige Lösung: „Ich kenne die Branche jetzt seit sieben Jahren und bin auch sehr gut mit den aktuellen Entwicklungen vertraut. In meiner letzten Firma war es so, dass ich auch oft von Kollegen um Rat gefragt wurde, weil ich doch eine Menge Erfahrung mitbringe.“
Frage 8 von 24 „Haben Sie schon einmal mit dem Gedanken gespielt, sich selbstständig zu machen?“
Ihre falsche Lösung: „Ich habe schon ab und zu mit dem Gedanken gespielt. Aber da hängt ja auch eine Menge Arbeit dran.“
Die richtige Lösung: „Ich arbeite gerne mit anderen gemeinsam an Aufgabenstellungen und bevorzuge die Arbeitsatmosphäre in einem Unternehmen, dann ist man nicht so auf sich allein gestellt.“
Frage 9 von 24 „Was sollten wir tun, um Sie angemessen bei Ihrer Arbeit zu unterstützen?“
Ihre richtige Lösung: „Ich brauche rechtzeitig Rückmeldungen von Vorgesetzten und Kollegen. In der Anfangszeit sicherlich etwas mehr als später. Ich arbeite dann erfolgreich, wenn ich höre und sehe, dass meine persönlichen Arbeitsergebnisse gut in die Arbeitsprozesse passen und das Unternehmen insgesamt nach vorne bringen.“
Frage 10 von 24 „Was brauchen Sie, um beruflich erfolgreich zu sein?“
Ihre falsche Lösung: „Interessante Aufgaben und ein kreatives Team.“
Die richtige Lösung: „Aufgabenstellungen, in denen ich mein Wissen und meine Erfahrungen einsetzen kann, und eine ergebnisorientierte Arbeitsatmosphäre.“
Frage 11 von 24 „Welche Erwartungen haben Sie an zukünftige Kollegen?“
Ihre richtige Lösung: „Ich wünsche mir, dass zwischen meinen Kollegen und mir ein konstruktives Miteinander entsteht. Teamwork ist für mich ein Geben und Nehmen. Wenn man andere bei Bedarf unterstützt, wird einem auch selbst geholfen.“
Frage 12 von 24 „Wenn wir einen Ihrer derzeitigen Kollegen fragen würden, wie würde er Sie beschreiben?“
Ihre richtige Lösung: „Als jederzeit gesprächsbereit, zielorientiert und begeisterungsfähig. So konnten wir in unserer Abteilung durch gegenseitigen Informationsaustausch und Hilfe in der Startphase die Einführung einer neuen Software reibungslos gestalten.“
Frage 13 von 24 „Was hat Sie an bisherigen Kollegen am meisten gestört?“
Ihre richtige Lösung: „Mit meinen Kollegen habe ich immer gut zusammenarbeiten können. Wenn es einmal kleinere Reibungspunkte gab, waren diese nach einem persönlichen Gespräch oder durch die Umstrukturierung von Arbeitsabläufen aus der Welt zu schaffen.“
Frage 14 von 24 „Wie kommen Sie mit Kunden klar?“
Ihre richtige Lösung: „Ich habe schon immer gerne im Vertrieb gearbeitet, denn ich mag den persönlichen Kontakt zum Kunden. Es geht für mich um mehr als nur darum, ein Produkt zu verkaufen. Für mich ist es wichtig, die Kundenwünsche herauszuarbeiten, und dann individuelle Lösungen vorzuschlagen.“
Frage 15 von 24 „Welchen Führungsstil bevorzugen Sie?“
Ihre falsche Lösung: „Führung muss sich auf die Aufgabe und den einzelnen Mitarbeiter beziehen. Bei meinem gegenwärtigen Arbeitgeber lief das oft nicht so richtig, das überfordert dann schnell. Na ja, die meisten haben es ja auch nie richtig gelernt, wie man Menschen führt.“
Die richtige Lösung: „Führung muss sich auf die Aufgabe und den einzelnen Mitarbeiter beziehen. Aufgaben sollten so delegiert werden, dass sie auch erfüllt werden können. Eine Überprüfung der Arbeitsergebnisse gehört immer dazu, gerade bei weniger erfahrenen Mitarbeitern sollte man öfter hinschauen, ob sie mit ihren Aufgaben auch klar kommen.“
Frage 16 von 24 „Wären Sie in der Lage, auf einer Pressekonferenz Auskunft über die Arbeit Ihrer jetzigen Abteilung zu geben?“
Ihre richtige Lösung: „Ich bräuchte etwas Vorlauf, um die wesentlichen Arbeitsabläufe und Aufgaben zusammenzufassen und mich auf mögliche Fragen vorzubereiten. Dann wäre ich dazu bereit.“
Frage 17 von 24 „Jede Arbeit macht auch einmal weniger Spaß. Was hat Sie an Ihrem letzten Job wirklich gestört?“
Ihre richtige Lösung: „Manche Aufgaben machen natürlich nicht so viel Spaß wie andere, beispielsweise das Schreiben von Protokollen oder Memos. Aber da haben wir uns im Team immer abgewechselt, dann klappte das auch.“
Frage 18 von 24 „Wie gehen Sie mit außergewöhnlichen Belastungen um?“
Ihre richtige Lösung: „Ich kann mit hohen Arbeitsanforderungen gut umgehen. Als Projektleiterin für das neue Intranet meiner Firma musste ich die Vorstellungen der einzelnen Abteilungen in das Projekt integrieren. Das zog einen großen Argumentationsbedarf nach sich, und es musste viel zusätzliche Arbeit geleistet werden. Ich habe die größere Arbeitsbelastung bewusst übernommen, um durch die Intranet-Einführung zu reibungsloseren Abläufen in der Firma zu kommen.“
Frage 19 von 24 „Verlieren Sie den Überblick, wenn es hektisch wird?“
Ihre richtige Lösung: „Viele der von mir erledigten Aufgaben standen unter großem Zeitdruck und mussten trotzdem sorgfältig erledigt werden. So war ich zum Beispiel während der Umstellung der Produktion zuständig für die Koordination und die Einarbeitung zweier Mitarbeiter. Trotz sehr engem Terminplans habe ich beides hinbekommen.“
Frage 20 von 24 „Wie gehen Sie mit Cholerikern um?“
Ihre falsche Lösung: „Choleriker sind schon eine Plage an sich, erst schlucken sie ihre Sorgen hinunter und schweigen, dann explodieren sie plötzlich wie ein Vulkan. Aber ich kann mich ja wehren, unfaire Angriffe brauche ich mir nicht gefallen zu lassen.“
Die richtige Lösung: „Ich bin bisher eigentlich mit Kollegen und Vorgesetzten immer gut ausgekommen. Wenn man so intensiv zusammenarbeitet, bleiben ab und an Konflikte nicht aus. Da reagiert jeder anders. Bei Cholerikern hat es sich bewährt, einfach zu schweigen und etwas Abstand zu suchen. Oft sieht die Welt nach einer halben Stunde schon wieder ganz anders aus und dann kann man gemeinsam eine Lösung finden.“
Frage 21 von 24 „Was konnten Sie an Ihrem alten Arbeitsplatz verbessern?“
Ihre falsche Lösung: „Ich habe so viele Dinge verbessert, da fällt mir jetzt so spontan gar nichts ein, ach doch, jetzt fällt mir etwas ein: Der eine Azubi roch immer so merkwürdig, da haben wir ihm Deo und Duschgel zum Geburtstag geschenkt.“
Die richtige Lösung: „Manchmal sind es kleine Dinge, die große Wirkung haben. Ich habe damals dem Chef vorgeschlagen, dass wir auf unseren Briefbögen nicht nur die Adressdaten, sondern auch eine Auswahl an Serviceleistungen aufführen. Das hat für deutlich mehr Aufträge gesorgt.“
Frage 22 von 24 „Jetzt mal ganz unter uns: Warum wollen Sie wirklich von Ihrem momentanen Arbeitgeber weg?“
Ihre richtige Lösung: „Ich habe einige Jahre umfangreiche Erfahrungen in der Distributionslogistik sammeln können. Da Sie Ihre Warenwirtschaft jetzt auf ein neues System umstellen möchten, könnte ich meine Erfahrungen mit Multi-Channel-Abläufen dabei einbringen. Deswegen habe ich mich bei Ihnen beworben.“
Frage 23 von 24 „Welche Frage haben Sie an uns?“
Ihre richtige Lösung: „Mich würde interessieren, mit welchen Kollegen beziehungsweise Abteilungen ich besonders eng zusammenarbeiten werde?“
Frage 24 von 24 „Was tun Sie, wenn Sie diese Stelle nicht bekommen?“
Ihre richtige Lösung: „Das wäre schade. Für mich ist die ausgeschriebene Stelle sehr interessant, weil ich meine langjährigen beruflichen Erfahrungen als Produktmanager gut einbringen könnte. Ich habe bei meinem letzten Arbeitgeber mehrere Produktentwicklungen erfolgreich betreut. Dies hat nicht nur zu gelungenen Markteinführungen, sondern auch zu einer positiven Ausstrahlung auf die anderen von uns angebotenen Produkte geführt. Ich würde mich freuen, meine erfolgreiche Arbeit bei Ihnen fortsetzen zu können.“ |
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