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本帖最后由 KatzeMM 于 2016-5-27 18:47 编辑
LZ的翻译有些问题
再者,文章也没有说东部歧视女性比西部严重 ,西部女性比东部要快乐些,这些只是LZ个人观点吧,我个人建议贴这些帖子最好不要有个人观点,否则就不是事实了,而是误导。
正确的排名是: Dresden 第一, Heidelberg 第二, Jena 第三 ,Leipzig 第四
Dresden ist frauenfreundlichste Stadt Deutschlands
Dresden ist die frauenfreundlichste Stadt Deutschlands. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie des Nachrichtenmagazins FOCUS der 77 größten Städte Deutschlands. Untersucht wurden die Kategorien Jobs und Karrierechancen, Einkommen und Qualifikation, frauenfeindliche Kriminalität sowie Spaß und Freizeit.
Im Vordergrund der Untersuchung stand die Frage, inwieweit in der jeweiligen Stadt eine Gleichstellung zwischen Frauen und Männern zum Beispiel im Beruf, beim Gehalt oder in der Ausbildung erreicht ist oder ob Frauen hier benachteiligt oder diskriminiert werden.
Die sächsische Landeshauptstadt konnte in dem FOCUS-Ranking vor allem mit einem hohen Anteil an berufstätigen Frauen, Gehältern fast auf Männer-Niveau (92 Prozent) als auch mit einer hohen Sicherheit in der Stadt (vergleichsweise wenige weibliche Kriminalitäts-Opfer insgesamt sowie bei Vergewaltigungen und sexueller Nötigung) punkten.
Den zweiten Platz errang die Universitätsstadt Heidelberg, gefolgt von Jena und Leipzig.
Gleich fünf ostdeutsche Städte schafften den Sprung in die Top Ten der Focus-Studie (zusätzlich Chemnitz auf Platz 7 sowie Berlin auf Platz 10).
München belegt den 6. Platz, Hamburg den 16. und Düsseldorf Platz Nummer 23.
Köln wird besonders die hohe frauenfeindliche Kriminalität zum Verhängnis: nur Platz 59.
Frauenfeindlichste Stadt in Deutschland ist laut dem FOCUS-Ranking Ludwigshafen am Rhein. Hauptgründe sind die niedrige Teilhabe von Frauen am Arbeitsleben, niedrige Frauengehälter im Vergleich zu denen der Männer sowie die höchsten gemessenen Kriminalitätswerte unter allen 77 Städten.
Die Studie hat FOCUS gemeinsam mit den renommierten Regionalforschern Tina Vossbeck und Wolfgang Steinle aus Köln erstellt. Dazu wurden Tausende Stichtagswerte als auch dynamische Vergleichswerte (z.B. zum Abbau von Frauenarbeitslosigkeit über mehrere Jahre) aus den Jahren 2010 bis 2015 ermittelt und verglichen.
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