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有耐心就看完吧
Wie verarsche ich die GEZ-Handbuch --
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> Kapitel 1
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> Die Rechtslage
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> Das sogenannte „Schwarzsehen“ ist eine Ordnungswidrigkeit und die GEZ
> hat die Beweislast. D.h. Sie muss dir nachweisen das du eine Leistung
> in Anspruch genommen hast für die du nicht bezahlt hast und nicht
> umgekehrt. Das gestaltet sich für die Gebührenstasi aber recht
> schwierig wenn du sie nicht in die Wohnung lässt. Das wissen die
> natürlich auch und versuchen mit allerlei Tricks deine Unwissenheit
> auszunutzen – aber davon später mehr.
> Da es sich beim „Schwarzsehen“ wie Oben bereits schon erwähn um ein
> OW handelt werden die Damen und Herren von der GEZ nie – niemals eine
> Hausdurchsuchung bekommen. Kein deutscher Richter stellt einen
> Hausdurchsuchungsbefehl für eine simple OW ( dazu noch ohne
> begründeten Anfangsverdacht ) aus – nicht einmal Ronald Barnabas
> Schill. Und der hat ja nun erwiesener Massen wirklich einen an der
> Waffel.
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> Kapitel 2
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> Der direkte Kontakt
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> Sollten sich solche Leute einmal vor der Haustür blicken lassen dann
> behandele sie wie die Zeugen Jehovas. Sei freundlich bis unfreundlich
> aber bestimmt und schicke sie wieder weg. Manchmal werden sie dann im
> Treppenhaus besonders laut und hoffen das dir das peinlich ist und
> sie dann doch noch in die Wohnung lässt. Auch hier gilt - ignorieren
> und die Tür zu.
> Sollte ener auf die blöde Idee kommen den Fuss in die Tür zu stellen
> ist das Nötigung (das machen sie in der Regel auch nicht). Dann
> fühlst du dich plötzlich richtig bedroht und trittst mit aller Wucht
> unten gegen die Tür - der wird seinen Fuss mit Sicherheit kein 2. Mal
> da hinstellen.
> Ganz wichtig ist folgender Satz "ich verfüge weder über betriebs-
> noch über empfangsbereite Geräte. " - den sollte man sich gut merken.
> Man kann ihnen auch sagen das du jetzt keine Zeit hast und sie sollen
> telefonisch einen Termin mit dir vereinbaren (Das kommt besonders gut
> wenn du gar nicht im Telefonbuch stehst)
> Eine andere Variante ist einfach zu behaupten das der Bewohner der
> Wohnung im Urlaub ist und du hier nur die Blumen giesst (Ideal wenn
> du schon zugegeben hast das dein Name mit dem auf dem Klingelschild
> überein stimmt)
> Bekommst du einen Brief von der GEZ wird dieser ignoriert. Ich zünde
> mit solchen Sachen immer meinen Kamin an - brennt echt klasse.
> Ganz wichtig - du hast keine Auto. Da sie sonst davon ausgehen das
> dort ein Radio drin ist und sie dich dann versuchen auf diesem Wege
> dran zu kriegen.
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> Kapitel 3
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> Hart aber herzlich
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> Echte Könner und Liebhaber der GEZ lassen im Hintergrund den
> Fernseher laufen wenn sie mit Ihnen an der Tür stehen - das bringt
> sie zur Weissglut.
> Auf die Frage "haben sie ein Auto?" kann man ZB. mit dem Zitat des
> Italieners aus der Nescaffee-Werbung antworten "Isch abe' aber ga
> kein Auto".
> Besonders witzig ist es auf alle Fragen nur mit "Möglicherweise" und
> "man weiss es nicht" zu antworten und dabei aber bitte nicht
> vergessen die Zeit zu stoppen um anschliessend zu wissen wie lange
> sie dieses Spiel mitgemacht haben.
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> Story
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> "30. Dezember, müde und abgespannt von der Arbeit fuhr ich in die
> Wohnung meiner Freundin. Dort war es aufgeräumt, im Kühlschrank war
> etwas zu essen. Nachdem ich mir den Magen vollgeschlagen hatte,
> machte ich es mir auf dem Sofa bequem.
>
> In diesem Moment klingelt es an der Wohnungstür. Ich gehe zur Tür und
> blicke durch den Spion. Dort stand ein etwa 40 Jahre alter, gut
> gekleideter Mann.
>
> Kaum hatte ich die Tür geöffnet, fing der gute Mann auch schon an:
> GEZ-Scherge: "Guten Tag, mein Name ist Lars Lästig, ich bin ihr
> Rundfunkgebührenbeaufftragter.....blabla......blabla"
>
> GEZ? Wirklich ein GEZ-Scherge? Oh je...
>
> GEZ-Scherge: "..........blabla........sind sie FRAU ANJA K.?"
>
> Hat der mich wirklich gerade gefragt ob ich Frau Anja K. (meine
> Freundin) bin? (Ich sehe nun wirklich nicht wie eine Frau aus, zudem
> trug ich einen deutlich sichtbaren 3-Tagesbart)
>
> Das verschlug selbst mir die Sprache. Stille machte sich im Hausflur
> breit. Plötzlich traf mich der Hammer der Erkenntnis: Es gibt ein
> Leben nach dem Gehirntod, der Beweis steht vor dir. Pack den Typen
> ein und der nächste Nobelpreis ist dir sicher. Ich entschied mich
> dagegen, denn der gute Mann war sicher nicht stubenrein und ich
> antwortete ihm stattdessen, daß ich Gina W. sei, die uneheliche
> Tochter von Frau K.
>
> GEZ-Scherge: "Nagut lassen wir das. Sie wissen
> sicher.......blabla........verpflichtet
> ..........blabla........anzumelden......"
>
> Ich unterbrach den Redefluss des GEZ-Schergen nur ungern, aber ich
> teilte ihm mit, daß ich mal auf die Toilette müßte, versprach ihm
> aber, daß ich gleich wieder da bin und schloß die Tür hinter mir.
> Nach 5 Minuten gab es die ersten zarten Klingelversuche.
>
> Nach weiteren 3 Minuten klingelte er Sturm und ich öffnete wieder die
> Tür.
>
> GEZ-Scherge: "Was haben sie denn solange gemacht?"
>
> Wahrheitsgemäß antwortete ich ihm, daß ich ein lauwarmes Bier
> getrunken habe. Außerdem mußten mal wieder meine Fussnägel
> geschnitten werden.
>
> GEZ-Scherge: "So eine Frechheit, sowas habe ich ja noch nie
> erlebt...."
>
> Ich mußte dem guten Mann leider Recht geben und versprach meine
> Freundin noch heute Abend darauf anzusprechen, warum sie das Bier
> nicht in den Kühlschrank gestellt hatte. Wirklich eine Frechheit. Nun
> lief dieser geistige Tiefflieger rot an und rastete aus.
>
> GEZ-Scherge: "Wenn sie noch weiter so ein Kasperltheater
> veranstalten, kann ich auch andere Seiten aufziehen. Ein Anruf von
> mir und die Polizei durchsucht ihre Wohnung......blabla....... das
> wird sehr teuer für sie......blabla".
>
> Logisch, mit Bundesgrenzschutz und Sondereinsatzkommando.
>
> Sichtbar eingeschüchtert versprach ich nun, effektiv mitzuarbeiten
> und mein Kasperltheater bleiben zu lassen.
>
> GEZ-Scherge: "Besitzen sie einen Fernseher oder ein Radio?"
>
> Freundlich gab ich dem Mann Auskunft. "Ja klar, ich besitze 2
> Fernseher, 3 Radios, noch ein Radio in meinem Büro und zwei in meinen
> Autos."
>
> GEZ-Scherge: "Haben sie diese angemeldet?"
>
> "Nein, bisher leider nicht."
>
> GEZ-Scherge: "Wie lange besitzen sie diese Geräte schon?"
>
> "Ca. 10-12 Jahre."
>
> Uiiiii, jetzt war er am Sabbern, als er seine Provision in Gedanken
> überschlug. Nunja, um es kurz zu machen, er hielt mir nach 1-2
> Minuten zwei Zettel zur Unterschrift unter die Nase. Eine Anmeldung
> der GEZ und einen Schrieb, daß ich schon seit 5 Jahren die Geräte
> besitze. Beides auf den Namen und die Adresse meiner Freundin
> ausgestellt.
>
> Freundlich wie ich nun einmal bin teilte ich ihm mit, daß ich weder
> Frau Anja K. bin, noch hier wohne.
>
> GEZ-Scherge: "Wo wohnen sie denn?"
>
> Ich: "Wissen sie das nicht?"
>
> GEZ-Scherge: "Nee"
>
> Ich: "Super, schönen guten Abend"
>
> Ich schloß die Tür, schaltete die Klingel ab und den Fernseher ein,
> das Bier war auch schon etwas kühler.
>
> Wenn ich Glück habe, kommen vielleicht auch bald mal wieder die
> Zeugen Jehovas vorbei." |
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