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萍聚头条

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Fernsehen mit Chinabezug, 30.01.-05.02.06

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发表于 2006-1-27 14:58 | 显示全部楼层 |阅读模式

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Mo. 30.01.

1) BBC Prime (CET)        01.00

Around the World in 80 Treasures
"Japan to China"

Documentary series presented by Dan Cruickshank revealing the most beautiful and precious things in the world. In Japan, he shows us a Samurai sword and a temple with a meditation garden. Moving on to China, Dan marvels at the Great Wall and contemplates the massed ranks of the Terracotta army, before battling bureaucracy in an attempt to see the ancient porcelain in the Forbidden City

2) SF2        03.25

NZZ Standpunkte
"Liegt die Zukunft in Ostasien?"

Journalisten im Gespräch mit Gästen

Von einer machtvollen Rückkehr Ostasiens auf die Weltbühne, von einer weltgeschichtlichen Wende, von China als Supermacht der Zukunft ist die Rede. Verschiebt sich das geopolitische und wirtschaftliche Machtzentrum aus dem Westen nach Ostasien? Wandert nach der industriellen Produktion auch der Forschungs- und Dienstleistung**ereich nach Asien ab? Wird China künftig Gegner oder Partner des Westens sein?

Mit Hugo Bütler (ChefreDAKtor NZZ) und Erich Gysling (Publizist) diskutieren Eberhard Sandschneider, Direktor des Forschungsinstituts der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik und Professor für Politik Chinas und Internationale Beziehungen an der Freien Universität Berlin, Frau Dr. Margot Schüller, Dozentin für asiatische und speziell chinesische Wirtschaft am Institut für Asienkunde, Hamburg, und Urs Schoettli, China-Korrespondent der NZZ.

3) ARD, 4.50

Weltspiegel


Auslandskorrespondenten berichten
Geplante Themen:
- China: Panda-Diplomatie
- Neu-Kaledonien: Der Fluch des grünen Goldes
- Schweiz: Gletscherschmelze
- Südafrika: Zip-Zap-Zirkus - Die Kinder aus den Slums
- Nicaragua: Daniel Ortega will wieder Präsident werden

China: Panda-Diplomatie
Autor: Jochen Graebert, ARD-Studio Peking
Im politischen Dauer-Konflikt zwischen China und Taiwan hat Peking sich etwas ganz Neues einfallen lassen. Statt auf Konfrontation setzen die Chinesen jetzt auf Höflichkeit: Man will Taiwan zwei Panda-Bären schenken, Taiwan aber hat dankend abgelehnt. Peking treibt die Panda-Diplomatie dennoch weiter. In der Nacht des chinesischen Neujahrs-Festes (vom 28. auf den 29. Januar) dürfen die Zuschauer der meistgesehenen Sendung im chinesischen Fernsehen über die Namen der beiden Panda-Bären abstimmen.

Di. 31.01.06

1) ARD         04.05

Weltreisen
"Vom Seidenfluss zum Silberstrand - Eine Reise durch Südchina"

Der Lijiang-Fluss und die Kegelberge von Guilin gelten als die schönste und bizarrste Naturlandschaft Chinas. Ein "Muss" für jeden China-Reisenden. Und ein idealer Ausgangspunkt, um das autonome Gebiet Guangxi im Süden Chinas näher zu erkunden. Dort treffen ARD-Korrespondent Jochen Graebert und das Team aus dem ARD-Studio Peking abseits touristischer Massenpfade auf faszinierende Menschen und Geschichten. Etwa auf die Bergvölker der Dong-Minderheit , die bekannt sind für ihre seltsamen Heirat**räuche, ihre wilden Stierkämpfe und exotischen Gesänge. Aus den Bergen winden sich verschlungene Serpentinen die Reisterassen hinunter in Richtung Süden und münden in neu erbaute Highways, die den Ostküsten-Boom nach Guangxi tragen sollen. In die "Welt-Hosen-Stadt" zum Beispiel. So nennt sich das kleine Fumian, wo einige hundert Familien täglich eine halbe Million Hosen produzieren. Die Reise durch Guangxi endet im äußersten Süden, am Silberstrand von Beihai - dort, wo Chinas neue Mittelklasse auf ganz eigene Weise baden geht.

Mi. 01.02.06

1) BR-alpha 02.10

Alte Gärten in China
"Der Bei-hai-Park in Peking"

2) 3sat        02.50

Westen entdeckt Osten: Faszination China

SF-Gesprächsreihe

Die Volksrepublik China hat sich auf der Weltbühne zurückgemeldet. Nach der wirtschaftlichen Öffnung unter Deng Xiaoping boomt das Reich der Mitte seit den 90er Jahren in gigantischem Ausmaß. Dieser Gigantismus zieht sich überall durch: China ist nicht nur der größte Staat Ostasiens, sondern auch das bevölkerungsreichste Land der Erde. Das enorme Wachstum schafft aber auch politisch-gesellschaftliche und nicht zuletzt ökologische Probleme. In welche Richtung wird sich die Volksrepublik China entwickeln? Welche Auswirkungen wird dies für den Westen haben und an welchen Werten wird sich die chinesische Gesellschaft künftig orientieren?

Mit Andrea Riemenschnitter, Sinologin an der Universität Zürich und Urs Schoettli, China Korrespondent der Neuen Zürcher Zeitung diskutieren Arabelle Frey und Michael Pfister.

3) ARTE        19.00

Wissen ist Macht
Folge 3/3, "Chinas neue Eliten"


Elite-Universitäten sind Zentren des Wissens, der Intelligenz und der Macht. Tradition und Exklusivität verleihen ihnen Patina und große Attraktivität. Wer hier Aufnahme findet, der profitiert von ihrem Prestige und es eröffnen sich ihm Wege zu Erfolg und Einfluss. Der letzte Teil der Reihe porträtiert die chinesischen Elite-Universitäten Fudan und Tsinghua.

Die Universitäten von Fudan und Tsinghua sind die Kaderschmieden der Volksrepublik China. Wer zur politischen oder wirtschaftlichen Führungsriege gehören möchte, muss ein Diplom aus Shanghai oder Peking in der Tasche haben. Jetzt blasen Chinas renommierteste Hochschulen zum Angriff auf "Oxbridge" und die amerikanische Ivy League. In fünf Jahren will die Volksrepublik die besten Universitäten der Welt haben. Während die politische Elite in Peking geschult wird, büffeln zukünftige Top-Manager an der Fudan-Universität Shanghai. Ihre Bibliothek ist so groß wie ein ganzes College in Oxford. Die 1905 gegründete Universität hat heute mehr als 36.000 Studenten, darunter immer mehr Ausländer. An der erst 1985 gegründeten "School of Management" der Fudan-Universität ist der chinesische "Master of Business Administration" (MBA) eine besonders begehrte Au**ildung. Wer hier heute studiert, wird in 20 Jahren Wirtschaftsführer und Konzernlenker weltweit zu seinen Freunden zählen können. Wie Oxford und Cambridge in Großbritannien konkurrieren Fudan und Tsinghua um den Titel der besten Alma Mater im Land. Mit Milliardenprogrammen bauen die Chinesen ihre beiden Top-Unis zu Hightech-Lern- und Forschungsplätzen aus. Überall in Asien entstehen chinesische Sprach- und Kulturzentren, großzügig gefördert aus Peking. China wirbt offensiv um die besten Köpfe aus Übersee. Für immer mehr Amerikaner, Europäer und vor allem Asiaten sind die beiden chinesischen Universitäten eine Alternative zu Harvard, Oxford oder Yale geworden. Der lange Arbeitstag der Studenten beginnt um halb sieben und endet nicht vor 22.00 Uhr. Das Privatleben jedes Studenten wird streng kontrolliert. Liebe**eziehungen sind auf dem Campus verboten. Alle Studenten teilen sich Mehrbett-Zimmer, getrennt nach Männern und Frauen. Die jungen Leute haben kaum Privatsphäre. Trotzdem sind sie stolz, zur neuen Elite Chinas zu gehören.

Do. 02.02.06

1) ARD        00.20

Xiaos Weg


Der 13-jährige Xiao Chun ist ein wahres Wunderkind auf der Geige. Schon als kleiner Junge konnte er seine Umwelt mit seinem Geigenspiel verzaubern. Xiao Chuns Vater Liu Cheng, ein einfacher Koch, setzt alles daran, das Talent seines Sohnes zu fördern. Er zieht mit Xiao aus der chinesischen Provinz nach Peking, um ihm den bestmöglichen Musikunterricht zu ermöglichen und damit vielleicht eine große Karriere als Violinist. Es gelingt schließlich, einen einflussreichen Lehrer zu finden, der Xiao zum Durchbruch verhelfen kann. Doch der Fortschritt hat seinen Preis: Vater und Sohn entfremden sich, ihr bislang harmonisches Verhältnis droht zu zerbrechen...

Anrührend und ohne falsche Sentimentalität erzählt Regisseur Chen Kaige ("Lebewohl, meine Konkubine") vom Erwachsenwerden, von der Liebe zur Musik, von Erfolgsdruck und von einer tiefen Vaterliebe.

Der 13-jährige Xiao Chun (Tang Yun) ist ein Ausnahmetalent auf der Violine. Seit Jahren träumt sein Vater Liu Cheng (Liu Peiqi), ein einfacher Koch in der chinesischen Provinz, vom Erfolg seines Sohnes. Er ist zu jedem Opfer bereit, um seinem Sohn zu einer musikalischen Karriere zu verhelfen, die aber in der Provinz nicht möglich ist. Also ziehen Vater und Sohn nach Peking, Chinas Hauptstadt, die geradezu überschwemmt wird von Menschen, die sich dort ihren "Platz an der Sonne" erobern möchten. Und nun gehören auch Liu Cheng und Xiao Chun dazu. Während Liu Cheng Tag und Nacht arbeitet, findet Xiao Chun in dem kauzigen Jiang (Wang Zhiwen) einen musikalisch hoch begabten Lehrer. Zunächst fällt es Xiao Chun schwer, sich auf Jiangs unorthodoxe Lehrmethoden einzustellen, doch mit der Zeit raufen die beiden sich zusammen. Die Musik ist allerdings nicht Xiao Chuns einziger Lebensinhalt, langsam erwacht sein Interesse an der Frauenwelt. Besonders angetan hat es ihm die kapriziöse Lili (Chen Hong). Lilis einziges Streben richtet sich auf materielle Werte - bis sie Xiao Chun kennen lernt. Durch Xiao Chun erfährt Lili, dass es Wichtigeres gibt als einen schicken Nerzmantel, und so werden die beiden, so unterschiedlich sie sind, Freunde. Doch damit ist Liu Cheng überhaupt nicht einverstanden, sein Junge soll sich auf die Musik konzentrieren! Und auch mit Jiang ist Liu Cheng nicht zufrieden, denn Jiang hat keine Verbindungen zum Pekinger Musikbusiness und kann Xiao Chun nicht zu der erhofften großen Karriere verhelfen. Also sucht der ehrgeizige Liu Cheng einen anderen Lehrer und findet in dem einflussreichen Musikprofessor Yu (Chen Kaige) den Richtigen. Für Yu ist Musik in erster Linie ein Geschäft, seine Zöglinge werden auf Erfolg getrimmt. Doch mit dieser kühlen, gefühlsarmen Haltung kommt der sensible Xiao Chun nicht zurecht, worunter auch das ehemals harmonische Verhältnis zu Liu Cheng leidet. Vater und Sohn entfremden sich immer mehr, Liu Cheng merkt, dass er nicht mehr zu Xiao Chuns Leben gehört. Liu Cheng will in sein Heimatdorf zurückkehren - und dies vor einem wichtigen Konzertwettbewerb. Xiao Chun ist verwirrt und voller Kummer, doch dann erfährt er das große Geheimnis seines Vaters - und steht vor einer folgenschweren Entscheidung...

Der chinesische Starregisseur Chen Kaige, dem mit dem Melodram "Lebewohl, meine Konkubine" der internationale Durchbruch gelang, schildert in "Xiaos Weg" eine zu Herzen gehende Vater-Sohn-Geschichte. Anrührend und mit leisem Humor erzählt er von den Schwierigkeiten des Erwachsenwerdens, von der Liebe zur Musik und von einer aufopfernden Vaterliebe. Dabei wirft Chen Kaige, der hier nicht nur Regie führt, sondern auch in der Rolle des kühlen Musikprofessors Yu zu sehen ist, auch einen Blick auf das heutige, kapitalistische China, auf den Widerstreit zwischen Moderne und Tradition, und so ist "Xiaos Weg" nicht nur großes Gefühlskino, sondern auch ein leises Plädoyer für Humanität.

2) BR-alpha 02.25

Alte Gärten in China
"Der Sommerpalast bei Peking"

3) Premiere start, 16.15

Der König der Masken

China vor 100 Jahren: Der "König der Masken" (Zhu Xu) ist ein Straßenkünstler. Seine Kunst, die Sichuan-Oper mit dem blitzschnellen Wechseln von Gesichtsmasken, darf er nur einem männlichen Nachfolger weitergeben. Da er keinen Sohn hat, kauft er auf einem Markt ein Kind, das sich jedoch als Mädchen erweist. - Beeindruckender Film aus China, der für Toleranz wirbt.

Fr. 03.02.06

1) BR-alpha 02.10

Alte Gärten in China
"Der Wassergarten von Chengde"

2) hr 17.15

Chabtagai - Die lebenden Legenden der Gobi


Ein Film über die Suche nach den letzten Wildkamelen in der Mongolei

Jahrhundertelang glaubte niemand in Europa, dass in der Gobi noch echte Wildkamele leben: Es erschien zu unwahrscheinlich. Die Nomaden aber wussten von den Chabtagai, jenen Kamelen, die anders waren als ihre Hauskamele. Jüngste genetische Untersuchungen bestätigten die Wüstenhirten. Etwa 300 Urkamele gibt es noch in der Mongolei, eine ähnliche Anzahl vielleicht in China. Choijin, ein alter Nomade, der die Gobi kennt wie kein anderer, beobachtet die kostbaren Tiere. Denn bei der Kontrolle der Wildkamele stützt man sich heute in der Mongolei auf die Erfahrungen der Nomaden. Lang, beschwerlich und gefährlich ist der Weg, den der alte Mann zurücklegt. Um zu der Oase zu gelangen, wo er die Urkamele vermutet, muss er einen Marsch durch die Todeszone der Gobi wagen. Unterwegs kommt ein Sandsturm auf, auch die Angst vor dem Austrocknen quält den Nomaden. Mit einem Feuergebet setzt er sich bei einem heiligen Berg in Trance und bittet um eine erfolgreiche Reise.

Sa. 04.02.06

1) Br-alpha 01.55

Alte Gärten in China
"Die kaiserliche Sommerresidenz in Chengde"

So. 05.02.06

keine entsprechenden Programme

Quelle: www.tvtv.de
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