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Donnerstag, 16.02.
1) Arte, 18:05
WunderWelten
"China: Auf der Spur des Honigs"
China ist weltweit der größte Honigproduzent. Jedes Jahr im März macht sich eine Gruppe von Honigsammlern auf den Weg in die Berge von Tian Shan. Dort wachsen die Heilpflanzen, die den Honig von Tian Shan zu einem hochgeschätzten Universalheilmittel machen. Eine Reise durch China an der Seite von Menschen, die "WunderWelten" an ihren Mühen teilhaben lassen und Einblick in ihr traditionelles Wissen gewähren. Denn es ist nicht so leicht, die besten Orte ausfindig zu machen, an denen der Honig entsteht.
Meeresschildkröten in Mikronesien, Honig im Himalaja, Awajun-Indianer am Amazonas: Die Dokumentationsreihe "WunderWelten" erkundet die wenig erschlossenen Regionen dieser Erde und verrät Wissenswertes über Traditionen, Religionen und Lebensstil der einheimischen Volksgruppen sowie Erstaunliches über die exotische Tier- und Pflanzenwelt.
Synchronfassung, Wiederholung vom 09.02.2006, 13:05
2) 3sat 20:15
Amur - Fluss zwischen zwei Weltreichen
Folge 1/2, "Auf Dschingis Khans Spuren"
Die großen Flüsse dieser Welt sind nicht nur Lebensadern und Wasserstraßen, sondern vereinen eine Vielzahl von Eigenschaften, prägen Menschen und ihre Kulturen: Sie trennen, verbinden und bilden Grenzen. Einer dieser Flüsse ist der Amur. Er entsteht am Zusammenfluss der beiden großen Quellflüsse Schilka und Argun. "Amur" wird der Fluss von den Russen genannt wird, die Chinesen haben ihm den Namen "Fluss des schwarzen Drachen" gegeben. Der ostasiatische Strom ist mit 4.445 Kilometern Länge der neuntgrößte Fluss der Erde und bildet die natürliche Grenze zwischen Russland und China.
Mit russischen Wissenschaftlern und ihrem Forschung**oot war es Journalisten 2003 erstmals erlaubt worden, die ersten 1.000 Kilometer des Amur zu befahren und zu filmen. Hans-Jürgen Grundmann war dabei. Er lebte mit den Nomaden in der Steppe und besuchte "Oglotschin Cherem", das Tal der Krieger. Hier vermutet man die Grabstelle Dschingis Khans. 500 Kilometer weiter östlich, im chinesischen Teil der Mongolei, hat die Zukunft längst begonnen. Auf Nomadenland entstehen zukunftsorientierte Handelsmetropolen. Chinas armer Nordosten verändert sich auf Grund des rasanten Wirtschaftswachstums im Eiltempo.
Erstsendung: 21.5.2005
Freitag, 17.02.
1) Arte 12:35
Chic
Beiträge:
- "Durch die Woche mit": Erholung à la Hadi Teherani
- "Das Dossier": Das Teehaus der Mademoiselle Li
- "Die kleine Geschichte" vom Knoblauch
- "Hinter den Kulissen": Klosterhotel
"Durch die Woche mit": Erholung à la Hadi Teherani
Teherani ruht sich selten aus: wenn er keine Häuser entwirft, widmet er sich dem Design. Um sich zu entspannen, joggt er und träumt vor englischen Oldtimern und altem Takelwerk.
"Das Dossier": Das Teehaus der Mademoiselle Li
Mitten in Paris im Jardin d'acclimatation gibt es etwas zu entdecken: das Teehaus der Mademoiselle Li, gegründet von Hippolyte Romain, einem Maler, Dekorateur und China-Liebhaber.
"Hinter den Kulissen": Klosterhotel
Das Kruisherenhotel in Maastricht ist ein Kloster aus dem 15. Jahrhundert, das zu einem komfortablen Nobelhotel in exquisitem Design umgestaltet wurde. Es verdankt seine Originalität unter anderem dem deutschen Maler und Lichtkünstler Ingo Maurer.
Angesagte Orte, hippes Design und ungewöhnliche Geschmacksrichtungen - das europäische Lifestylemagazin "Chic" informiert über die aktuellen Trends mit Reportagen über all das, was das Leben schöner macht. Moderatorin Valentina Sauca präsentiert neue, schräge Ideen aus Europas Metropolen rund um die Themen Seele, Körper, Wohnen und Umwelt. Bekannte Persönlichkeiten erlauben "Chic" einen Blick hinter die Kulissen von Mode, Film, Architektur, Küche und Kunst. Täglich von Montag bis Freitag um 12.35 Uhr auf ARTE.
Erstausstrahlung
Samstag, 18.02.
1) HR 12:00
Der fränkische Drachenflüsterer
"Marktwirtschaft für Chinas Bauern"
Am Anfang ist es immer das Gleiche: Der Mann aus Deutschland erntet Unverständnis und Kopfschütteln. Da kommt er aus dem fernen Peking ins chinesische Hinterland, verspricht, den Menschen zu helfen - und schlägt dann vor, dass die verarmte Landbevölkerung Geld für ihr Trinkwasser zahlen soll. Dazu sollen sie sich selbst um eine moderne Wasseranlage kümmern und auch noch darum, dass sich das Ganze rechnet. Der Kulmbacher Gerd Golbach ist eigentlich Entwicklungshelfer. Er geht in die ärmsten Gegenden Südwest-Chinas, dort wo die Menschen in kargen Bambushütten leben und wo ein Moskitonetz Luxus ist, in Dörfer, die keine Kanalisation und nur selten Stromversorgung haben. Es ist das andere China, jenseits der boomenden Ostküste und den Wirtschaftswunder-Städten Shanghai, Shenzen und Peking. Golbachs Projekte werden von der deutschen und der chinesischen Regierung finanziert und nennen sich offiziell "Armut**ekämpfung". Tatsächlich ist es so etwas wie "Kapitalismus für Anfänger". Eigeninitiative, Gewinnorientierung, Rentabilität: Golbach und seine Mitarbeiter wollen die verarmten Bauern zu erfolgreichen Managern machen. Ein schwieriges Unterfangen, denn gerade in den unterentwickelten Regionen Chinas herrscht eine streng patriarchalische und zentralistische Denkweise. Gehandelt wird von oben nach unten. Wer unten ist, erwartet Weisungen und Wohltaten immer nur von oben. Golbach kämpft gegen dieses Denken und setzt dabei auf Überzeugung durch Erfolg: Wenn nach ein, zwei Jahren das selbst verwaltete Bewässerungssystem läuft, hat er gewonnen. Die Eigeninitiative bringt den Leuten Wohlstand und lehrt sie nebenbei Demokratie.
2) Arte 12:50
360° - Die Geo-Reportage
"Honeymoon auf Hainan"
Zwölf Millionen Urlauber aus dem Reich der Mitte kommen jährlich auf die Ferieninsel Hainan im Südosten Chinas. Viele von ihnen mit der Absicht, sich in diesem Urlaubsparadies das Ja-Wort zu geben. Unter ihnen sind auch Tao Li und Jing Xu. Das Paar aus Zentralchina will am "Hochzeitsfestival" teilnehmen - einem Spektakel, das zu den Höhepunkten auf der Insel zählt. "360º - Die Geo-Reportage" hat die beiden begleitet.
Hainan, im äußersten Süden Chinas, ist gerade einmal zwei Flugstunden von Hongkong und Kanton entfernt. Für wohlhabende chinesische Großstädter ist die Insel deshalb ein ideales Urlaubsziel: strahlend blauer Himmel, schneeweiße Südseestrände, kristallklares Wasser und fast unberührte Natur mit tausenden Hektar tropischen Regenwalds. Die 27-jährige Jing Xu und ihr 33-jähriger Bräutigam Tao Li sind hierher gekommen, um beim Hainan Hochzeitsfestival zu heiraten - nach westlichem Vorbild, ganz in Weiß. Das ist neu in China - früher wurde ganz schlicht standesamtlich im Kreise der Familie geheiratet. Fast 100 Brautpaare wollen sich in den drei Tagen des Festivals das Ja-Wort geben. Und alle werden sie an einem Programm teilnehmen, das eigens für dieses Ereignis kreiert wurde und in diesem Jahr bereits zum achten Mal stattfindet. Es besteht aus einem Tag der Liebe, einem Romantik- und dem eigentlichen Hochzeitstag. Vorbild sind auch dabei europäische Zeremonien, vermischt mit chinesischen Sitten: So schieben sich beim Honeymoon hunderte Chinesen gleichzeitig über den weißen Strand, ohne Lust auf ein Bad - nur die wenigsten Chinesen können schwimmen. Die idyllische Inselwelt wird im Eilschritt erkundet und am romantischsten Ort der Insel, einem riesigen Beton-Reh, nehmen die Brautpaare an lautstarken Gruppenspielen teil. Zur eigentlichen Hochzeitszeremonie pilgern alle Paare zum Strand "Am Ende der Welt". Dort legen sie gemeinsam das Gelübde ab. Allerdings spricht nur ein Paar stellvertretend für alle das Gelöbnis. In diesem Jahr sollen es Jing Xu und Tao Li sein.
Wiederholung vom 12.02.
3) NTV 15:30
Taste
Leben mit Stil und Geschmack: "Taste" unterhält und informiert in 30 Minuten auf hohem stilistischem und journalistischem Niveau mit Themen aus der Welt des Luxus. Taste zeigt das Beste und die Besten, portraitiert Menschen mit herausragender kreativer Energie, deren Schaffen stilbildend und prägend ist: Architekten, Designer oder Köche, Menschen mit ansteckender Leidenschaft für ihr Schaffen.
Die Sendung stellt Objekte der Begierde nicht nur vor, sondern sucht nach den Gründen für deren Exzellenz. Was steckt hinter lizenzierten Nachbauten von Möbel-Klassikern, von welchen Geschmacksvisionen lassen sich Spitzenköche leiten oder wer baut in historischer Dimension ganze Städte in China? Mit journalistischer Neugier spürt Taste Themen auf, die auch gewandte und weltläufige Zuschauer überraschen werden.
4) HR 18:00
herkules
Beiträge:
- Das Erfolgsgeheimnis der Strickwarenfabrik Ludwig in Altmorschen: Wie sich Textilien nicht nur in China und Indien fertigen lassen
- Dufte Geschäftsidee: Die Seifenmacherin aus Eschwege
- Gnädiger Schutzengel: Gleitschirmflieger stürzt ab und wird gerettet
- Gewichtiges Geschäft: Pferdewieger unterwegs
- Mystisches Hobby: Trommeln bei Vollmond
"herkules - Das starke Magazin aus Kassel" liefert einmal wöchentlich Beiträge und Gespräche aus Nordhessen und den angrenzenden Landstrichen: bunt, aktuell und unterhaltsam. So wird auch die Präsentation sein: Infotainment im besten Sinne, eine Wochenendfarbe mit dem Anspruch, auch aktuelle Themen aufzugreifen, die die Menschen in der Region beschäftigen. Die Aufbereitung der Themen soll die Geschichten so spannend machen, dass auch in Südhessen gilt: am Samstag um 18.00 Uhr "herkules" einschalten.
Sonntag, 19.02.
1) SWR BW 10:30
Faszination Musik
"musikdebüt: Musikhochschule Stuttgart stellt vor: Das Jade Quartett"
Jade meint nicht nur den in China bedeutungsvollen Stein. "JA" ist die chinesische Bezeichnung für Asien, der Heimat der vier jungen Musiker, die sich in Deutschland - "DE" - getroffen haben, um gemeinsam zu musizieren. Das im Jahre 2002 gegründete Quartett wurde noch im selben Jahr zum Osaka International Chambermusic Competition eingeladen, an dem es mit großem Erfolg teilnahm.
Eine intensive Konzertkarriere schloss sich an: Mit über 40 Konzerten pro Jahr gehört das Jade Quartett zu den vielversprechendsten jungen Streichquartetten. Das Ensemble wird zu bedeutenden Festivals wie dem Oberstdorfer Musiksommer eingeladen und konzertiert darüber hinaus im europäischen Ausland, in Taiwan und Japan. Der erste Preis beim deutschlandweiten Hochschulwettbewerb 2004 und die Verleihung des Iris-Marquart Preises sind bedeutende Auszeichnungen, die aus der gemeinsamen Arbeit hervor gegangen sind. Seit seiner Gründung studiert das Ensemble beim Melos-Quartett in Stuttgart. Vor allem mit Prof. Peter Buck und Wolfram König (Musikhochschule Trossingen) verbindet die vier Musiker eine intensive musikalische und persönliche Zusammenarbeit. Neben der Aufführung der klassischen Streichquartett-Literatur hat sich das Jade Quartett vor allem durch die Interpretation zeitgenössischer Werke einen Namen gemacht. Im musikdebüt spielt das Quartett Werke von Haydn, Beethoven, Ravel und Ligeti.
2) NTV 15:05
Taste
Leben mit Stil und Geschmack: "Taste" unterhält und informiert in 30 Minuten auf hohem stilistischem und journalistischem Niveau mit Themen aus der Welt des Luxus. Taste zeigt das Beste und die Besten, portraitiert Menschen mit herausragender kreativer Energie, deren Schaffen stilbildend und prägend ist: Architekten, Designer oder Köche, Menschen mit ansteckender Leidenschaft für ihr Schaffen.
Die Sendung stellt Objekte der Begierde nicht nur vor, sondern sucht nach den Gründen für deren Exzellenz. Was steckt hinter lizenzierten Nachbauten von Möbel-Klassikern, von welchen Geschmacksvisionen lassen sich Spitzenköche leiten oder wer baut in historischer Dimension ganze Städte in China? Mit journalistischer Neugier spürt Taste Themen auf, die auch gewandte und weltläufige Zuschauer überraschen werden.
3) Animal Planet 16:35
Wildpferde im Reich der Mitte
Massive Bejagung sorgte für das Aussterben der Wildpferde in freier Wildbahn, doch dank eines intensiven Nachzucht-Programms konnten einige Exemplare in Tiergärten überleben. Nun werden die Przewalski-Pferde wieder in ihrer ursprünglichen Heimat angesiedelt. Die Dokumentation beobachtet eine Herde von 28 Wildpferden, die in der Chinesischen Provinz Xinjiang ausgewildert wurde.
4) SWR BW 17:15
Länder - Menschen - Abenteuer
"Chop Suey - Nein Danke!"
Eine Reise zu Chinas wahren Delikatessen
Essen ist Ausdruck chinesischer Lebenskunst. So unterschiedlich und facettenreich wie das riesige Land, so geheimnisumwittert und spannend ist auch die cuisine chinoise - die Küche im Reich der Mitte. Im Süden isst man frisch und exotisch, im Norden eher herzhaft, im Westen feurig-scharf und im Osten leicht süß und leicht sauer. Die meisten chinesischen Küchenchefs halten ihre Rezepte geheim. Sie pflegen ein Jahrtausende altes kulinarisches Erbe, das sie für eine der ganz großen Kulturleistungen ihres Landes halten. Nicht zu vergleichen mit Pfannengerichten à la Chop Suey, mit dem chinesische Emigranten die Welt eroberten.
Zu Chinas wahren Delikatessen führt diese filmische Reise, bei der die Kamera Spitzenköchen, Garküchenbesitzern und einfachen Menschen beim Kochen über die Schulter schaut, wie Frau Wang in Kaifeng. 200 Pfund Mehl verarbeitet sie pro Nacht. Ihre Nudelgerichte sind legendär, und ihre Kunden behaupten sogar, es seien die besten der ganzen Welt. Auch Frau Wang hütet ihre Rezepte streng, schließlich handelt es sich um ganz eigene Kreationen.
Nachdem die ortsansässige Streichholzfabrik eines Tages ihre Tore schloss und Frau Wang und ihr Mann arbeitslos wurden, beschlossen sie, eine Garküche zu eröffnen. Zu Hause haben sie so lange experimentiert, bis es ihnen schmeckte, dann machten sie sich selbstständig. Der Erfolg gibt ihnen Recht. Die Wangs überlegen mittlerweile, ob sie nicht in den USA ins Nudelgeschäft einsteigen sollen.
Im Norden Chinas treffen die Autoren auf das Ehepaar Frau Liu und Herr Feng. Für sie ist die tägliche Zubereitung der Mahlzeit wesentlicher Bestandteil ihres Alltags. Seit sie sich im Ruhestand befinden, kochen sie grundsätzlich gemeinsam, dabei legen sie großen Wert auf eine gesunde, meist vegetarische Ernährung. Heute gibt es ein Eiergericht mit Gemüse und zur Vorspeise "100-jährige Eier": Enteneier, die mehrere Wochen in einer Mischung aus Lehm, Kalk und Asche gelagert wurden und dadurch nicht nur konserviert wurden, sondern auch ein ganz besonderes Aroma erhalten. "Kochen kann jeder Chinese", sagt Herr Feng und seine Frau ergänzt, "Kochen lernt man nicht bewusst ... man lernt es einfach durch Zuschauen."
Essen bedeutet in China mehr als Nahrung aufzunehmen, es ist ein zentraler Bestandteil der chinesischen Kultur und Gelegenheit zur Kommunikation. Die meisten wichtigen Entscheidungen werden traditionell bei einem guten Essen getroffen, häufig in einem der zahlreichen Restaurants. Die aufstrebende Mittelschicht Chinas liebt ausgedehnte Restaurantbesuche, wie zum Beispiel im "Green Teahouse", einem In-Restaurant in Beijing. Frau Zhang, Designerin, Musikerin und Gastronomin betrachtet ihr Lokal als Gesamtkunstwerk und legt höchsten Wert auf Qualität und Exklusivität. Damit trifft sie hundertprozentig das Selbstverständnis der neuen chinesischen Elite.
Erstsendung 26.06.2005
Quelle: www.tvtv.de |
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