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Definitionen des Beteiligungscontrolling
Bögel, D.:
Controlling (1989), S. 70
„Das organisatorische Führungsinstrument zur konzernweiten Abstimmung ist das Beteiligungscontrolling.“
Botta, V.:
Beteiligungscontrolling (1994), S. 30
„Das Controlling, dem Gesellschaften von außen durch Anteilseigner unterzogen werden, wird Controlling von Beteiligungsgesellschaften oder Beteiligungscontrolling genannt.“
Busold, A./Biese, R. C.:
Beteiligungscontrolling (1994), S. 1131
„Mit dem Begriff ‚Beteiligungscontrolling‘ ist in der Praxis ein funktionsübergreifendes Informations- und Steuerungsinstrument zur Koordination und Unterstützung von Tochtergesellschaften im Hinblick auf die best­mögliche Erreichung von gesetzten Unternehmenszielen gemeint.“
Dieckhaus, O.-T.:
Beteiligungslebenszyklus (1993), S. 255
Beteiligungs-Controlling wird aufgefaßt „als ein auf alle betrieblichen Funktionsbereiche übergreifendes Subsystem des Controllingsystems eines Konzerns [...], das die entscheidungsorientierte, zielgerichtete Erfüllung beteiligungsbezogener Führungsaufgaben auf allen Hierarchiestufen des Konzerns unterstützt.“
Gebhardt, G.:
Beteiligungscontrolling (1995), S. 2225
„Ausgehend von einem koordinationsorientierten Controllingverständnis wird die Aufgabe des Beteiligungscontrolling in der zielorientierten Koordination der die Beteiligungsgesellschaft betreffenden Führungsentscheidungen gesehen.“
Horváth, P.:
Beteiligungs-Controlling (1997), S. 82
Die Aufgabe des Beteiligungscontrolling ist „die Unterstützung für das Management bei der Schaffung einer abgestimmten ergebnisorientierten Steuerung des Gesamtunternehmens und seiner Beteiligungen.“
Lenhard, U.:
Beteiligungscontrolling (1996), S. 312
„Beteiligungscontrolling unterstützt das Führen von Beteiligungen, d. h. es plant, kontrolliert und informiert, ob und wie die Gesellschaften dem Geschäftsbetrieb der Muttergesellschaft dienen und die gesetzten Ziele erreichen.“
Neumann, H.:
Beteiligungsmanagement (1997), S. 143
„Beteiligungscontrolling ist [...] eine Zusammenstellung der Methoden bzw. Instrumente, die die Wahrnehmung der Aufgaben des Beteiligungsmanagement unterstützen. Das Beteiligungscontrolling ist das zentrale, primär quantitativ geprägte Subsystem des Beteiligungsmanagement.“
Paul, J.:
Beteiligungscontrolling [Teil I] (1997), S. 234
Unter Beteiligungscontrolling wird „Planung und Steuerung von wirtschaftlich verbundenen Unternehmen aus einer Zentrale verstanden“.
Schmidt, A.:
Beteiligungscontrolling (1989), S. 270
„Unter Beteiligungscontrollingsoll die Koordination sowie die Unterstützung und Überwachung des Managements der Tochtergesellschaften im Hinblick auf die bestmögliche Erreichung der Konzernziele aufgefaßt werden.“
Steinle, C./Thiem, H./Dunse, A.:
Beteiligungs-Controlling (1998), S. 141
Beteiligungs-Controlling läßt sich „als Unterstützung des Managements der Konzernobergesellschaft bei der Führung der Beteiligungsgesellschaften aus Gesamtkonzernsicht verstehen.“
Vogel, J.:
Beteiligungscontrolling (1998), S. 20
Beteiligungscontrolling ist die „systemgestützte Koordination und ziel­orientierte Steuerung von Beteiligungsgesellschaften durch die Ableitung und Überwachung kongruenter strategischer und operativer Ziele aus dem Prinzip der Wertsteigerung des Eigenkapitals des Gesamtunternehmens.“
Beteiligungscontrolling ist ein funktionsübergreifendes, integrierendes Teilsystem des koordinationsorientierten Controlling mit konsequenter Ausrichtung der Führungsebenen auf die entscheidungsrelevanten Parameter zur Planung und Kontrolle sämtlicher Beteiligungen unter Berücksichtigung alternativer Kooperationsformen. |
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