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不知道会不会有版权的问题!但是奶粉问题很重要,所以一定要告诉各位妈妈.
因为时间不是很充分,所以只能用连载的形式来贴这个贴子.至于测试结果的表格,回头照照片贴上来.
Test Muttermilchersatz,Pre und 1
Stille Die Verunsicherung der Eltern wird groß sein.Gilt industriell hergestellte Säuglingsmilchhnahrung doch als erste Wahl für nicht gestillte Kinder. Unser Test aber hat gezeigt, dass alle Pulver hoch mit dem neuen Schadstoff 3-MCPD-Fettsäureestern belastet sind.
Tina Lührmann ist eine lebhafte Frau und bezeichnet sich selbst als "überzeugte Nichtstillerin."Die 40-jährige Archtektin hat drei Kinder .......
Tatsächlich können in der Muttermilch Umweltschadstoffe wie Weichmacher,Duftstoffe oder perlflurierte Substanzen enthalten sein.Trotzdem empfehlen die Untersuchungsämter und die Weltgesundheitsorganisation (WHO),sechs Monate voll zu stillen.Denn die Vorteile von Muttermilch -unter anderem stärkt sie das Immunsystem von Säuglingen-würden eine mögliche Schadstoffebelastung überiegen. Dennnoch steht Tina Lührmann mit ihrer Ansicht nicht allein.Laut des Kinder- und Jungendgesundheitssurveys(KiGGS) zur Verbreitung, Dauer und zeitlichem Trend des Stillens in Deutschland weden nur 22,4 Prozent aller Kinder in Deutschland sechs Monate lang boll gestillt.Zwar ist der Anteil der jemals gestillten Kinder zwischen 1986 und 2005 von 74 auf 81,5 Prozent geklettert.Doch trotz steigender Tendenz ist es nach Ansicht der KiGGS-Autoren hierzulande weiterhin dringend notwendig,das Stillen zu fördern und für ein stillfreundliches Klima zu sorgen. Denn noch immer geben viele Frauen mit Stillproblemen zu früh auf oder stillen ab,weil sie meinen,Stillen und Job nicht in Einklang bringen zu können oder auch,weil der Lebenspartner das Stillen ablehnt.
Wer sein Kind nicht oder nur kurz stillen kann oder will,greift überwiegend zu industriell hergestellter Säuglingsmilch.Mit gutem Gefühl, ist sie doch als Muttermilchersatz laut forschungsinstitut für Kinderernährung(FKE) erste Wahl. Das Pulver ist der Muttermilch nachempfunden und enthält sämtliche Nährstoffe, Mineralien und Spurenelemente, die ein Säugling benötigt.
doch nun ist ein Problem aufgetaucht, con dem man bislang nichts wusste. In Muttermilchersatzprodukten können sogenannte 3-MCPD-fettsäureester stecken.Diese Substanzen entstehen bei der Raffination von pflanzlichen Fetten une Ölen.Freies 3-MCPD kann zu Veränderungen der niere sowie in hohen Dosen zur Bildung gutartiger Tumore führen.
Wir wollen uns ein genaues Bild über die 3-MCPD-Gehalte verschaffen und haben 23 Muttermilchersatznahrungen - neun Pre- und 14 1er Produkte -ins labor geschickt.
Das Testergebnis
...ist ein Grund mehr zu stillen: Schnitten Säuglingsmilchnahrungen in vergangenen ÖKO-TESTs beinahe routinemäßig "sehr gut"ab.sieht das Ergebnis dieses Maldüster aus. Das beste Testurteil ist ein "befriedigend ": Für die Pre-Milch erteilen wir es viermal, für 1er-Nahrung sechsmal.Alle anderen Produkte können wir nur mit "mangelhagt" bewerten.
Schuld am miesen Abschneiden waren ausschließlich die hohen Gehalte an 3-MCPD_Fettsäureestern, die das von uns beauftragte Labor ananlysieret hat.Geht man-wie auch das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) -davon aus,dass sich 3-MCPD bei der Verdauung vollständig aus 3-MCPD-Fettsäureestern freisetzt,dann wird die täglich tolerierbare Aufnahmemenge(TDI) bei einigen Produkten bis zum 35-fachen überschirtten.Zugegeben:Wir haben einen strengen Maßstab angelegt und sind bei der Berechnung von einem Säugling in der weiten Lebenswoche ausgegangen,der rund 3,5 Kilo wiegt und ausschließlich Säuglingsmilchnahrung erhält.doch unrealisrisch ist das nicht: Die meisten Neugeborenen werden zwar nach der Entbindung gestillt, doch sobald die Mütter aus dem Krankenhaus kommen, sinkt die Stillrate deutllich. Legt der Säugling später an Gewicht zu, sind die Überschreitungen der täglich tolerierbaren Aufnahmemenge zwar nicht mehr so massiv.Bei der Alete anfangsmilch 1,die in unserem Test den niedrigsten Gehalt an 3-MCPD-Fettsäureestern afwies,wird der TDI im vierten Monat"nur" noch doppelt und im sechsten Monate um ungefähr das 1,7-fache überschritten.
Das ändert aber nichts daran,dass wir kräftig abwerten mussten. Zwwei Minuspunkte gab es für Werte,die den TDI um weniger als das Zehnfach überschritten, und vier Punkte Abzug, wenn sie darüber liegen.Dabei haben wir berücksichtigt,dass das BfR die 3-MCPD-Gehalte zwar als hoch einschätzt, ein akutes Gesundheitsrisiko aber ausschließt.Allerdings sieht das Institut dringenden Handlungbedarf aufseiten der Hersteller,die Gehalte deutlich zu senken.
Der Europäische Ölherstellerverband Fediol will Ende des Jahres ein Projekt starten,das Aufschluss geben soll über die Bildung von 3-MCPD-Estern während des Raffinationsprozesses und eine mögliche Minimierung der Gehalte. Mit schnellen Ergebnissen sei aber niicht zu rechnen.Auch die im Diätverband zusammengeschlossenen Hersteller von Lebensmitteln für besondere Ernährungszwecke warnen davorm kurzfristige Lösungen zu erwarten. Sie nähmen die Diskussion ernst und hätten alle Maßnahmen eingeleitet, um wissenschaftlich fundierte Ergebnisse und eine Minimierung der Gehalte an 3-MCPD-Estern zu erreichen, teilt der Verband mit.
Zwei Drittel der untersuchten Pre-Nahrungen sowie gut ein Drittel der 1er-Produkte sind pre-oder probiotisch-etwa mit milchsäurebakterien-angereichert,um gesundheitsfödernde Effekte zu erzielen. Einiges spricht zwar dafür, dass diese Zusätze helfen,beispielsweise schweren Durchfallerkrankungen vorzubeugen,so Kinderernährungsexperte Prof. Dr. Berthold Koleztko. Ob eine Anreicherung von Anfangsnahrung mit pre- und Probiotika enpfohlen werden sollte,wede allerdings noch diskutiert,da der Nutzen gegenüber möglichen Risiken noch nicht zweifelsfrei belegt ist.
Was den hygienischen Standard berifft, sind die untersuchten Milchpulver in Ordnung-keines enthält krankmachende Keime.
Auch hinsichtlich der Zusammensetzungm Deklaration und Kennzeichnung haben wir keine Einwände. Alle Produkte sind für Säuglinge von Geburt an geeignet.
Unser Empfehlungen
-Trotzdem weiter füttern, weil es zur industriell hergestellten Säuglingsmilchnahrung-außer Muttermilch von anderen Frauen-keine Alternative gibt,wenn das Kind aus welchen Gründen auch immer nicht gestillt wird.
-Wer Fläschen zubreitet, sollte stets frisches Trinkwasser verwenden, die Milchh sofort füttern und Reste wegschütten.Denn nicht konsequent gekühlte Milch ist ein idealer Nährboden für Keime.
TEST
BIO
Hipp Bio-Anfangsmilch Pre ................................mangelhaft.....31,7fach überschritten
Töpfer Lactans Bio-Säuglingsmilchnahrung Pre ..............mangelhaft........20,6 fach überschritten
Hipp Bio-Anfangsmilch 1....................................mangelhaft................32,6fach überschritten
Holle Bio-Säuglingsmilchnahrung 1..........................mangelhaft................30,9fach überschritten
Töpfer Lactans Bio-Säuglingsmilchnahrung 1.................mangelhaft.................18,9 fach überschritten
Pre
Alete anfangsmilch Pre ....................................befriedigend...............8,6fach überschritten
Hipp Anfangsmilch Pre......................................befriedigend...............8,6fach überschritten
Humana Anfangsmilch Pre....................................befriedigend...............9,4fach überschritten
Milasan Säuglingsmilchnahrung Pre..........................befriedigend...............9,3fach überschritten
Aptamil Anfangsmilch Pre...................................mangelhaft................13,7 fach überschritten
Milumil Anfangsmilch Pre...................................mangelhaft................21,4fach überschritten
Nestle Beba Pre Start Anfangsmilch.........................mangelhaft................10,5 fach überschritten
1er
Alete Anfangsmilch 1.......................................befriedigend................4,3fach
Aptamil Anfangsmilch 1....................................befriedigend..................6fach
Babylove Dauermilch Säuglingsmilchnahrung 1...............befriedigend...................9,4fach
Bebivita Anfangsmilch 1...................................befriedigend...................8,6fach
Humana Dauermilch 1.......................................befriedigend...................9,4fach
Nestle Beba Anfangsmilch 1................................befriedigend....................5,7fach
Babadream Baby Dauermilch 1..............................mangelhaft.......................12fach
Hipp Anfangsmilch 1 .....................................mangelhaft.......................35,1fach
Lasana Dauermilch 1......................................mangelhaft.........................11,1fach
Milasan Säuglingsmilchnahrung 1.........................mangelhaft..........................11,3fach
Milumil Anfangsmich 1....................................mangelhaft.........................12fach
3-MCPD-was Sie jetzt wissen müssen[/b
Warum ist 3-MCPD gefährlich?
Freies 3-Monochlorpropandiol(3-MCPD) ist als Schadstoff seit Langem bekannt.Es hat in Tierversuchen zu Veränderungen der Nierentubuli (dünne Kanäle in der Nieren)geführt und in hohen Dosen gutartige Tumore ausgelöst. 3-MCPD-Ester dagegen -Verbindungen aus 3-MCPD und verschiedenen Fettsäuren,die bei hohen Temperaturen gebildet werden-wurden vor Kurzem erstmails analysiert.Sie liegen in allen raffinierten Pflanzenölenund -fetten vor. Und da auch Säuglingsanfangs-und Folgenahrung raffinierte pflanzliche Öle enthält,ist sie hoch belastet.Nach Ansicht des Bundesinstituts für Risikobewertung(BfR) so hoch,dass "im ungünstigsten fall der Sicherheitsabstand zu den im Tierversuch beobachteten Wirkungen als zu gering angesehen wird". Zwar liegen zu 3-MCPD-Ester keine toxikologischen Daten vor, doch Experten gehen davon aus ,dass bei der Berdauung aus 3-MCPD-Fettsäureestern toxikologisch relevantes 3-MCPDreigesetzt wird.
Was kannich tun,um mein Kind nicht unnötig mit dem Schadstoff zu belasten?
Im Moment haben Sie nur zwei Möglichkeiten: Stillen oder die Verwendung der weniger belasteten Testprodukte. Das BfR geht nicht von einer akuten Gesundheitsgefahr aus und rät, den Säugling wie gewohnt zu füttern. Doch wie hoch das gesundheitliche Risiko tatsächlich ist, kann bislang nicht abschließend geklärt werden. Ist Ihr Baby alt genug, können Sie den Milch-Getreide-Brei mit handelsüblicher Kuhmilch (nicht mehr als 200 Gramm pro Tag)zubereiten. Sie sollte allerdings im ersten Lebensjahr nicht als Getränk verwendet werden.
Ist selbst hergestellte Babymilch eine Alternative?
Nein. Selbst hergestellte Säuglingsmilch ist aus hygienischen und ernährungshysiologischen Gründen nicht u empfehlen-weder mit Kuhmilch noch mit anderen Arten von Tiermilch(z.B. Stute, Schaf oder Ziege). Auch pflantzliche Milch (aus Mandeln,Reis oder anderen Getreidsorten) ist keine Altnative, da ihr Nährstoffgehalt für Säuglinge völlig unzureichend ist. Die Folge können Wachstumsstörungen oder schwerwiegende Mangelerscheinungen sein.
Und wie sieht es mit industriell hergestellter Säuglingsnahrung auf Sojabasis aus?
Auch davon halten Experten nichts.Denn Säuglingsnahrung auf Basis von Sojaeiweiß enthält hohe Mengen an Isoflavonen.Diese Pflanzeninhaltsstoffe ähneln in ihrer Struktur dem weiblichen Hormon Estrogen.In Tierversuchen gab es Hinweise darauf,dass sich eine hohe Zufuhr von Isoflavonen auf die Entwicklung der fortpflanzungsorgane, auf das Immungsystem sowie auf die Schilddrüse auswirkt. Sojasäuglingsmilch sollte daher nur in mediyinisch begründeten Ausnahmefällen gegeben werden. Darüberhinaus kämen man -was das 3-MCPD-Problem angeht-höchstwahrscheinlich vom Regen in die Traufe, denn auch diese Säuglingsnahrung enthält raffinierte pflanzliche Öle.
全文连载完毕,最近因为还有义卖的活动,所以前两天没有时间.今天总算不负众望的连载完了.
[ 本帖最后由 weichgekocht 于 2008-6-11 00:54 编辑 ] |
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