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Sowohl übergenommen als auch übernommen existieren.
Sieh die folgenden Auszüge aus dem Wörterbuch.
'über|neh·men, übergenommen
'ü·ber|neh·men <V. t. 187; hat; umg.> (sich) etwas ~ sich mit etwas bedecken, sich etwas umhängen; einen Mantel, einen Schal ~
über'neh·men, übernommen
ü·ber'neh·men <V. 187; hat>
1 <V. t.> annehmen, zu sich, an sich nehmen, in Empfang nehmen; (vorläufig) annehmen (Sendung); in eigene Verwaltung nehmen (Amt, Geschäft); zur eigenen Sache machen (Pflicht, Verantwortung); annehmen u. ausführen (Arbeit, Auftrag); <Mar.> laden (Kohlen, Öl); würden Sie es ~, die Blumen, Eintrittskarten zu besorgen?; Angestellte (von einem anderen Betrieb) ~ von nun an im eigenen B. beschäftigen; den Befehl, das Kommando ~ von nun an den B., das K. haben; die Kosten ~ bezahlen; er hat nach dem Tod seines Vaters dessen Praxis übernommen er führt sie seitdem; eine Sendung ~ <Rundfunk> dasselbe senden wie ein anderer Sender; ein System, eine Meinung ~ sich zu Eigen machen, annehmen, von nun an selbst anwenden bzw. vertreten; eine Textstelle wörtlich (in die eigene Arbeit) ~ wiedergeben, abschreiben;
2 <V. refl.; umg.> sich ~ sich zu sehr anstrengen; übernimm dich nur nicht! <fig.; iron.> er hat sich beim Schwimmen, Wandern übernommen
Die blaufarbige Wörte sind die Erklärungen für die davor liegenden Redewendungen.
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