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http://www.consumer.philips.com/ ... tegoryid_cat190003/
Stellungnahme - Bisphenol A
Philips AVENT sind verschiedene Medienberichte bekannt, die das Thema Bisphenol A (BPA) und Polycarbonat im Zusammenhang mit Babyflaschen behandeln.
Wir möchten allen Eltern auch an dieser Stelle versichern, dass wir ihre Sorgen um die Gesundheit ihrer Babys sehr ernst nehmen. Gleichzeitig versichern wir Ihnen, dass wir der Qualität unserer Babyfläschchen vollkommen vertrauen, denn aus diesen Fläschchen haben seit ihrer Einführung bereits Millionen gesunder Babys in über 70 Ländern weltweit getrunken.
BPA ist eine chemische Substanz, die in Polycarbonaten enthalten ist, um speziell das Splittern oder Zerbrechen des Kunststoffes zu verhindern und damit das Verletzungsrisiko zu minimieren. Polycarbonate werden in verschiedensten Produkten verwendet, darunter wiederverwendbare Behälter für Lebensmittel, medizinische Produkte und eben auch Babyflaschen. Viele Presseberichte stützen sich auf der Annahme, dass BPA in zu hoher Konzentration aus dem Kunststoff entweichen und in die Flüssigkeit in der Babyflasche gelangen kann.
Der Einsatz von Polycarbonat in Produkten wie unseren Babyfläschchen wurde von unterschiedlichen bekannten Gesundheitsorganisationen sowie Behörden und Institutionen für Nahrungsmittelsicherheit auf der ganzen Welt zugelassen. Die Verwendung von Polycarbonaten im Zusammenhang mit Nahrungsmitteln wird regelmäßig überprüft:
Am 23. Juli 2008 hat die europäische Behörde für Nahrungsmittelsicherheit (EFSA) ihre Position zum Einsatz von BPA nochmals bestätigt. Zusammenfassend wurde festgestellt, dass der menschliche Körper sehr gut in der Lage ist, aufgenommenes BPA sehr schnell wieder abzubauen bzw. auszuscheiden. Die vorgenommenen Untersuchungen bezogen sich ausdrücklich auch auf Babys und Kleinstkinder. Die Abbaurate von BPA durch den menschlichen Körper liegt laut EFSA um ein Vielfaches über der Menge BPA, die aus Polycarbonat austritt.
Am 10. Juni 2008 bestätigte die US-amerikanische Federal Drug Administration (FDA) ihre langjährige Ansicht in Bezug auf die Sicherheit von Polycarbonat bei Kontakt mit Nahrungsmitteln, darunter auch deren Verwendung in Babyfläschchen: „Die Menge von BPA, das aus Materialien austritt, die mit Nahrungsmitteln in Kontakt stehen, liegt deutlich unter der Menge, die gesundheitliche Effekte haben kann.“
Internationale Verbraucherschutz-Behörden und -Ministerien in verschiedenen Ländern – darunter auch Deutschland, Großbritannien, Japan – haben die Verwendung von BPA geprüft und es zur Verwendung bei der Herstellung von Babyflaschen freigegeben.
Selbstverständlich hat sich Philips AVENT verpflichtet, alle Standards für Nahrungsmittelsicherheit einzuhalten beziehungsweise zu übertreffen. Alle Kunststoffe, die Philips AVENT verwendet, sind für den Kontakt mit Lebensmitteln – auch bei Kleinkindern und Babys – ausdrücklich geeignet und von verschiedensten Institutionen freigegeben. Dazu zählt auch die Einhaltung des aktuellsten europäischen Standards für Trinkgefäße für Kinder ENI4350:2004, der besonders die maximale Dosis von BPA bei der Nahrungsaufnahme berücksichtigt.
Unter Berücksichtigung der gesammelten weltweiten Erkenntnisse, wird Philips AVENT auch zukünftig die bestmöglichen Produkte entwickeln und auf den Markt bringen. Ein wichtiger Aspekt in der Produktpolitik von Philips AVENt ist es auch, Eltern eine Auswahl zu bieten. Daher bieten wir verschiedene Systeme von Produkten für Babynahrung an. Unsere aktuellen Produktreihen sind in der Regel miteinander kombinierbar. Neben dem System Airflex, das aus Polycarbonat hergestellt ist und folglich BPA enthält , bietet Philips AVENT außerdem die Systeme "Via" und "Magic" an. Sie sind aus Polypropylen und folglich ohne BPA. Eine weitere neue Reihe von Babyflaschen aus einem anderen BPA-freiem Kunststoff (PES) wurde Anfang September 2008 auf der Messe Kind & Jugend in Köln vorgestellt. |
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