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发表于 2009-8-3 13:26
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Die Menschen die Urlaub im Kloster können auch an einem sportlichen Programm teilnehmen. Häufig sieht man sie ganz früh morgens, wenn sie barfuß zum Tautreten durch die Wiesen laufen oder Gymnastik machen. Und nach dem Frühsport geht es für viele Gäste nicht gleich ans Frühstücksbuffet, sondern in die Kirche. In den Gottesdienst gehen viele nämlich überraschend oft, obwohl die meisten der Gäste angeben, nicht sehr religiös zu sein.
häu·fig
Adj. häu·fig
(↔ selten) so, dass es in einem bestimmten Zeitraum relativ oft vorkommt ein häufiger Besucher, Diese Frage ist mir schon häufig gestellt worden.
Tau1 der; -s; nur Sg; kleine Wassertropfen, die am frühen Morgen auf der Erde, auf den Pflanzen liegen (ohne dass es geregnet hat)
|| K-: TautropfenTau2 das; -(e)s, -e; ein dickes, starkes Seil (besonders auf Schiffen) <ein Tau auswerfen, kappen>
Tau der <Taus (Taues)>2 der Niederschlag, der sich am Morgen auf Gras bildet von Tau bedecktes/feuchtes Gras
Nie·der·schlag der <Niederschlags (Niederschlages), Niederschläge>
1. (meist Plur.) meteor.: die Menge an Regen, Schnee, Hagel, die auf die Erde fällt Die starken Niederschläge im Juli haben fast überall zu Hochwasser geführt.
2. chem.: fester Stoff, der sich aus einer Lösung absetzt und zu Boden sinkt
etwas findet seinen Niederschlag in etwas etwas kann meist in einer anderen Form wiedergefunden werden Die Reisen des Dichters fanden ihren Niederschlag in einigen Kurzgeschichten.
tre•ten; tritt, trat, hat/ist getreten; [Vt/i] (hat)
1. (jemanden/ein Tier irgendwohin) treten jemandem/einem Tier einen Stoß mit dem Fuß geben: Er trat ihn in den Rücken; [Vt] (hat)
2. etwas treten etwas in Bewegung od. Funktion setzen, indem man mit dem Fuß daraufdrückt <die Kupplung, die Bremse, die Pedale treten>
3. etwas in etwas (Akk) treten durch einen Fußtritt einen Schaden in etwas verursachen <eine Beule ins Auto treten>
4. etwas (irgendwohin) treten etwas entstehen lassen, indem man (immer wieder) dort geht <einen Pfad in den Schnee treten>
5. etwas irgendwie treten etwas mit dem Fuß in eine bestimmte Form, in einen bestimmten Zustand drücken <etwas flach, platt treten>
6. sich (Dat) etwas irgendwohin treten sich am Fuß verletzen, indem man versehentlich mit dem Fuß auf etwas kommt <sich einen Dorn in den Fuß treten>
7. <eine Ecke, einen Elfmeter> treten Sport; eine Ecke, einen Elfmeter ausführen; [Vi] (ist)
8. irgendwohin treten beim Gehen den Fuß irgendwohin setzen <in eine Pfütze treten>
9. irgendwohin treten einige Schritte in eine bestimmte Richtung machen <ins Zimmer, auf die Bühne, vor das Publikum treten>: Bitte zur Seite treten!
10. jemandem/einem Tier irgendwohin treten jemanden/ein Tier mit dem Fuß stoßen o. Ä., und meist dadurch verletzen <jemandem auf die Zehen treten, einem Hund auf den Schwanz treten>
11. nach jemandem/etwas treten versuchen, jemandem/etwas einen Stoß mit dem Fuß zu geben: nach der Katze treten
12. etwas tritt irgendwohin etwas wird irgendwo sichtbar <der Schweiß tritt jemandem auf die Stirn>
13. etwas tritt in jemandes Bewusstsein jemand wird sich einer Sache bewußt
14. <ein Fluss o. Ä.> tritt über die Ufer ein Fluss o. Ä. führt so viel Wasser mit sich, dass er breiter wird, als er sonst ist
15. jemand tritt in etwas (Akk) jemand beginnt mit einer Handlung, jemand übernimmt eine bestimmte Rolle o. Ä. <in Aktion, in Erscheinung, in (den) Streik, in jemandes Dienste, in den Staatsdienst, in den Ruhestand treten; mit jemandem in Kontakt, in Verbindung, in Verhandlungen treten>
16. etwas tritt in etwas (Akk) etwas erreicht ein bestimmtes Stadium <ein Gesetz, eine Regelung tritt in/außer Kraft (= wird wirksam/unwirksam)>: Die Verhandlungen treten in die entscheidende Phase
Bü·fẹtt/Bu·ffet das [byˈfe:/ˈbyfe] <Büfetts (Büfettes), Büfetts/Büfette>
1. Geschirrschrank, Anrichte
2. Schanktisch einer Gaststätte
3. zur Selbstbedienung angerichtete Speisen ein kaltes/warmes Buffet
Ạn·rich·te die <Anrichte, Anrichten> Geschirrschrank mit einer Fläche zum Bereitstellen von Speisen
Gạst·stät·te die <Gaststätte, Gaststätten> (≈ Gasthaus, Lokal)
-ngewerbe
In Deutschland gibt es eine große Anzahl sehr verschiedener Gaststätten. Ein Restaurant beispielsweise ist ein Speiselokal, in dem man mittags und abends warme Mahlzeiten bekommen kann. Im Café dagegen kann unter zahlreichen alkoholfreien und besonders heißen Getränken gewählt werden, es werden aber auch Weine und Spirituosen angeboten. Dazu wählt man aus einem reichhaltigen Kuchen- und Tortenangebot. Immer häufiger kann man auch kleine warme Mahlzeiten zu sich nehmen. Die typischsten Torten und Kuchen sind: Schwarzwälderkirschtorte, Käsekuchen, Apfelkuchen, Marmorkuchen, Biskuitrolle und Erdbeer- oder Himbeertorte. Ein Biergarten wiederum schenkt vornehmlich alkoholische Getränke aus, vor allem aber Bier. Einen Biergarten gibt es lediglich in der warmen Jahreszeit, da man im Freien, an schattigen Plätzen oder unter Bäumen sitzt. Das Pendant zum Biergarten ist die Weinstube, in der insbesondere Wein getrunken wird. Dieser stammt gewöhnlich aus der Region. Die Pizzeria wird zumeist von italienischen Besitzern geführt, die italienische Spezialitäten, von Nudelgerichten über Fleisch- und Fischgerichte, aber auch sehr bekannte italienische Nachspeisen und selbstgemachtes Eis anbieten. Pizzerien verfügen, wie der Name bereits andeutet, im Besonderen über ein vielfältiges Angebot an Pizzen.
Gọt·tes·dienst der <Gottesdiensts (Gottesdienstes), Gottesdienste> rel.: (≈ Messe) eine gemeinsame Feier zur Ehre Gottes, die meist in einer Kirche stattfindet, und bei der man betet und singt Am nächsten Sonntag wird ein ökumenischer Gottesdienst abgehalten., ein katholischer/evangelischer Gottesdienst
öku•me•nisch Adj; Rel
1. für Protestanten und Katholiken gemeinsam <die Bewegung, eine Feier, ein Gottesdienst>
2. so, dass es alle Katholiken der ganzen Welt betrifft <ein Konzil>
Der Begriff Ökumene bezeichnete ursprünglich die gesamte bewohnte Welt. In dieser Bedeutung wird er meist auch im Neuen Testament [1] verwendet oder steht für das Römische Reich.Im Hebräer 2,5 EU bezeichnet das Wort eine „zukünftige Welt“.
näm·lich
Adv. näm·lich
2
1. (≈ und zwar, genauer gesagt) verwendet, um etwas genauer zu definieren, was man vorher gesagt hat Nächste Woche, nämlich am Dienstag, fahren wir in den Urlaub.
2. (nachgestellt) (≈ denn) verwendet, um etwas zu begründen, was man vorher gesagt hat Er kommt später, er hatte nämlich einen Unfall.
über·rạ·schend
unerwartet und plötzlich überraschender Besuch, ein überraschender Wetterwechsel, ein überraschender Erfolg
ạn·ge·ben <gibst an, gab an, hat angegeben>
I. (mit OBJ) jmd. gibt etwas an
1. jmdm. als Information geben Bitte Namen und Adresse angeben!
2. (≈ vorgeben) bestimmen die Richtung/die Strategie/den Ton angeben
II. (ohne OBJ) jmd. gibt an
1. durch Worte oder ein Verhalten in übertriebener und oft lächerlicher oder ärgerlicher Weise das eigene Können oder den eigenen Besitz betonen (umg. abwert. ≈ prahlen) Gib doch nicht immer so an!, Dieser Aufschneider gibt bei jeder Gelegenheit an!
2. sport: den Ball einwerfen Du musst angeben!
re•li•gi•ös Adj
1. in Bezug auf die Religion (1,2) <ein Bekenntnis, eine Zeremonie, eine Bewegung, eine Kunst, eine Überlieferung, Fragen, der Eifer; etwas religiös betrachten>
2. <ein Mensch> so, dass er entsprechend der Lehre einer Religion (2) lebt, denkt und handelt ≈ gläubig, fromm: Meine Tante ist sehr religiös
|| zu
2. Re•li•gi•o•si•tät die; -; nur Sg |
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