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NUK 网站上关于这个问题的解释,给大家参考:
我的理解是PP很安全。但是一般的PC奶瓶Bisphenol-A值都控制的很低,也对宝宝无害。就看大家的谨慎程度而定了。
Stellungnahme zum Thema Bisphenol-A aus Kunststoffen
Die Marke NUK stellt seit über 50 Jahren Produkte her, bei denen die gesunde Entwicklung, die Sicherheit und die Zufriedenheit von Babys und Kleinkindern im Vordergrund stehen. Unser Anspruch an hochwertige Qualität zeigt sich in der kompromisslosen Auswahl von Rohstoffen, in Produktsicherheit, Umweltver-träglichkeit und permanenten Qualitätskontrollen. Wir forschen seit Unternehmensgründung intensiv, um für Babys Produkte auf den Markt zu bringen, die sowohl in ihrer Form als auch bezüglich der verwendeten Materialien den neuesten Erkenntnissen der Forschung entsprechen. Dabei nutzen wir das Wissen von Medizinern, Chemikern und Verfahrenstechnikern in enger Zusammenarbeit mit der eigenen Forschung.
Dies gilt auch bei den NUK-Kunststoff-Flaschen aus Polycarbonat (PC). Wiederkehrenden Diskussionen um die gesundheitsschädigende Wirkung von Bisphenol-A (BPA), ein Ausgangsstoff von Polycarbonat, wurden weltweit Studien entgegengesetzt. Das Ergebnis: In den Mengen, in denen BPA üblicherweise auftritt, ist es vollkommen unbedenklich.
Insbesondere für die Abgabe von Bisphenol-A in die Nahrung gelten strengste Grenzwerte. Bei den NUK-PC-Flaschen ist keine Abgabe von BPA in die Nahrung nachweisbar. Dies bestätigt auch das Bundesinstitut für Risiko-bewertung (BfR) in seiner Veröffentlichung über Bisphenol-A in Babyfläschchen vom 29.01.2007:
„Auch für Babyfläschchen aus Polycarbonat gilt: Sie dürfen nur so viel BPA in die Babynahrung abgeben, dass die Bisphenol-A-Aufnahme des Babys sicher unter dem TDI-Wert* bleibt. Das ist bei den im Handel angebotenen Fläschchen und ihrer üblichen Anwendung der Fall. Die amtliche Lebensmittelüberwachung hat bei stichprobenartigen Untersuchungen im Inhalt haushaltsüblich erwärmter Babyfläschchen kein Bisphenol-A nachweisen können. Eine Gesundheitsgefahr für Babys, die Nahrung aus Babyfläschchen aus Polycarbonat aufnehmen, sieht das BfR nicht. Einen Verzicht auf Polycarbonatfläschchen hält das Institut daher nicht für erforderlich.““
Für den Umgang mit Kunststoff-Babyflaschen:
Bisphenol-A wird zu Polycarbonat umgesetzt und ist fest darin gebunden. Die öffentliche Debatte über eine erhöhte BPA-Abgabe bei der Erwärmung von mit Babynahrung gefüllten PC-Flaschen in der Mikrowelle nehmen wir dennoch sehr ernst. Um jegliches Risiko zu vermeiden, weisen wir bereits seit vielen Jahren unsere Produkte aus PC als nicht mikrowellengeeignet aus.
Wenn es einmal schnell gehen soll, empfehlen wir, das Fläschchengetränk oder die Flaschennahrung zunächst in einem Glas- oder Porzellangefäß in der Mikrowelle zu erhitzen und dann in das Trinkfläschchen umzufüllen. Danach gut umrühren, denn das Erhitzen in der Mikrowelle lässt im Innern des zu erwärmenden Nahrungsmittels viel höhere Temperaturen als im Äußeren entstehen.
Kunststoffflaschen besitzen nicht dieselbe Kratzfestigkeit wie Glasflaschen. Wenn bei der Fläschchenzubereitung zum Umrühren ein Metalllöffel verwendet wird, können sich Riefen und Oberflächenkratzer ergeben. Wir empfehlen deshalb, die Flaschen bei deutlich sichtbaren Kratzern – das könnte nach ca. sechs Monaten Gebrauch der Fall sein – auszuwechseln.
Babyfläschchen, egal aus welchem Material, sollten vor jedem Gebrauch gründlich gereinigt und gespült werden.
Neben Fläschchen aus Polycarbonat (PC) bietet NUK auch solche aus Polypropylen (PP) an. Polypropylen ist ebenfalls ein Kunststoff, aber Bisphenol-A frei. PP Flaschen sind genauso leicht wie PC-Flaschen und durch eine milchige Flaschenfärbung für Eltern gut erkennbar. Babyflaschen aus Glas haben sich seit Jahrzehnten bewährt – einer der Gründe dafür, dass sie auch in Zeiten von leichten Kunststoffen nach wie vor ihren festen Platz im Sortiment von NUK haben.
Ihre MAPA Elternservice/Recht, Zeven, April 2008 |
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