德国人平均拥有资产十五万欧元
转自欧览德国的一家基金会(Hans-Böckler-Stiftung)调查称,德国人平均每人拥有十五万欧元的资产,这其中包括养老保险。
在这十五万欧元的资产中,有八万八千欧元是现金和物产(包括房产和私人企业资产等),另外的六万七千欧元是养老保险。
德国经济研究所称,德国人的资产分配很不均匀。德国最富有的10%的人口,拥有全国人口现金和物产总数的60%,而不那么富裕的70%的人口,只拥有全部现金和物产价值的9%。
不过,养老保险缩小了这种贫富差异。德国经济研究所称,尽管约四分之一的德国人口既无现金资产,也无房产,甚至还可能背上了债务,但基本上所有成年人都可以享受各种养老保险。
德国的失业者也平均拥有三万九千欧元的养老保险,此外还平均拥有一万七千欧元的现金和物产。 今天看到这个网上新闻,感觉自己是多么的贫穷啊。。。{:5_371:} 还得努力哈。{:5_367:} 转自欧览
德国的一家基金会(Hans-Böckler-Stiftung)调查称,德国人平均每人拥有十五万欧元的资产,这其中包括养老保险。
在这十五万欧元的资产中,有八万八千欧元是现金和物产(包括房产和私人企业资产 ...
saarchinese 发表于 2010-1-19 14:13 http://www.dolc.de/forum/images/common/back.gif
这个说法欠真实性,最好把原文帖出来。 看来我比他们的穷人还要穷! 本帖最后由 saarchinese 于 2010-1-20 10:16 编辑
这个说法欠真实性,最好把原文帖出来。
ACH 发表于 2010-1-19 14:56 http://www.dolc.de/forum/images/common/back.gif
随便找了下,不知道是不是这个:
http://www.morgenpost.de/printarchiv/wirtschaft/article1241478/Deutschlands-heimliche-Reiche.html
Deutschlands heimliche Reiche
Dienstag, 19. Januar 2010 02:55- Von Tobias Kaiser
Das Projekt läuft seit drei Jahren. So lange gehen Ökonomen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung Berlin (DIW) bereits mit großem Aufwand der Frage nach, wie viel Vermögen die Deutschen besitzen. Es ist die größte Untersuchung dieser Art, die letzte umfassende Bestandsaufnahme der deutschen Vermögen stammt aus den 80er-Jahren. In Auftrag gegeben wurde sie von der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung.
Nun haben die Forscher einen überraschenden Befund vorgelegt: Die Deutschen sind vermögender, als bisher berechnet war. Und die Vermögen sind in Deutschland gleichmäßiger verteilt als dokumentiert.
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Bislang gingen die Forscher davon aus, dass jeder erwachsene Bundesbürger durchschnittlich 88 000 Euro besitzt. Die Ökonomen hatten für diese Rechnung allerdings nur Komponenten berücksichtigt, deren Höhe relativ einfach zu erfassen war. Dazu gehören unter anderem Geldanlagen, Immobilien, Wertsachen, private Lebens- und Rentenversicherungen, Bausparverträge und Betriebsvermögen.
Nun haben die DIW-Ökonomen den Vermögensbegriff weiter gefasst und zum ersten Mal die Ansprüche aus gesetzlicher, tariflicher und privater Altersvorsorge in die Vermögensberechnung einbezogen. Das Ergebnis dieser differenzierteren Betrachtung: Das durchschnittliche Gesamtvermögen der privaten Haushalte ist - zumindest auf dem Papier - 70 Prozent höher als bisher angenommen.
Die Ansprüche der Bundesbürger auf Zahlungen aus der gesetzlichen Rentenversicherung und zusätzlichen gesetzlichen, tariflichen und privaten Altersvorsorgeverträgen betrugen 2007 rund 4,6 Billionen Euro. Auf jeden Erwachsenen entfallen damit durchschnittlich 67 000 Euro. Zusammen mit dem bisher schon erfassten Geld- und Sachvermögen besitzt demnach jeder Bundesbürger im Schnitt mehr als 150 000 Euro.
Bisher wurden die Rentenansprüche in Vermögensanalysen kaum einbezogen, weil Arbeitnehmer in der Regel nicht sagen können, wie hoch ihre Anwartschaften sind. Aufmerksamkeit ist den Forschern für ihre neue Berechnung gewiss, denn die Datenbasis für die öffentliche Diskussion über Armut, Reichtum und Verteilungsgerechtigkeit ist relativ dünn. So verringert sich durch Berücksichtigung der Rentenansprüche auch die statistische Ungleichheit der Vermögen in Deutschland. Nach Angaben der DIW-Forscher sinkt sie um etwa 20 Prozent.
Der Trend zunehmender Vermögensungleichheit bestehe allerdings weiter, sagt DIW-Experte Markus Grabka. Denn die gesetzlichen Renten schrumpften in Zukunft. Und während Vermögende besonders stark privat vorsorgten, fehle Geringverdienern dafür das Geld.
Politisch brisant ist vor allem der Befund, dass die Vermögen von Beamten und Pensionären auf dem Papier anschwellen, wenn die Alterssicherungssysteme berücksichtigt werden: Arbeiter und Angestellte mittlerer Qualifikation können von der gesetzlichen Rente im Durchschnitt etwa 40 000 Euro erwarten; höher qualifizierte Beschäftigte um die 80 000 Euro. Beamte im gehobenen und höheren Dienst haben dagegen im Durchschnitt Ansprüche von knapp 130 000 Euro, pensionierte Beamte, gleich welcher Laufbahn, sogar von mehr als 300 000 Euro.
Hauptgrund für die bevorzugte Versorgung im Alter ist, dass die Pensionen der Beamten auf der Basis ihrer letzten Gehälter vor dem Ausscheiden berechnet werden, während die gesetzliche Rente sich am Arbeitseinkommen des gesamten Berufslebens orientiert. Zudem müssen Beamte, anders als gesetzlich Versicherte, keine Beiträge für ihre Pensionen zahlen. "Diese Bevölkerungsgruppe ist doppelt privilegiert", fasst DIW-Experte Grabka zusammen.
Gleichwohl warnen die beteiligten Ökonomen, die Anwartschaften aus den Sicherungssystemen in der öffentlichen Diskussion mit anderen Vermögenswerten gleichzusetzen. Denn die Rentenanwartschaften werfen beispielsweise keine Zinsen oder andere Erträge ab und sie können auch nur begrenzt vererbt werden.
"Beamte sind doppelt privilegiert" 今天看到这个网上新闻,感觉自己是多么的贫穷啊。。。{:5_371:}
saarchinese 发表于 2010-1-19 14:15 http://www.dolc.de/forum/images/common/back.gif
正相反,通过这则报道可以看出德国老百姓是多么穷。因为这个数值是平均数而不是中值。
假如总财富10000欧元,总人口100人,那么名义上人均100欧元,按照占有率细算一下
- 超级富豪10人占有6000欧元,人均600欧元
- 普通富人20个占有3100欧元,人均155欧元
- 一般老百姓70人占有900欧元,12.85欧元
就是说一般老百姓的人均只有名义人均的12.85%,你觉得这个数值高么?这还是算上了现金和物产。如果不考虑养老保险,我觉得一般老百姓简直就没什么现钱了。要知道,这个统计的不是刚毕业的学生,而是所有人啊。 我现在才有5W,还得抓紧努力追赶平均呀
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