ichbinkai
发表于 2008-7-17 18:10
这个活动怎么参与?我平时一直有听NTV的财经新闻的,不过听懂的不多:(
听虫呢喃
发表于 2008-7-17 18:45
这个主题很好!!支持!!
寒碜
发表于 2008-7-17 20:23
我下载了录音的软件了,刚才试用了一下,挺好的,但是是试用版,不能保存,所以还是没法传上来。。。。。$m7$
是否
发表于 2008-7-17 20:44
原帖由 寒碜 于 2008-7-17 21:23 发表 http://www.dolc.de/forum/images/common/back.gif
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亲爱的看看这个帖子,看对你有没有点儿用处?$m31$
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是否
发表于 2008-7-18 16:32
WASHINGTON: US-Außenministerin Condoleezza Rice hat die Teilnahme ihres Landes an den Atom-Gesprächen zwischen der Europäischen Union und dem Iran als Zeichen der Einheit mit den Verbündeten bezeichnet. Die Entscheidung, ihren Staatssekretär William Burns zum Treffen des EU-Beauftragten Javier Solana mit dem iranischen Atomunterhändler Said Dschalili am Samstag nach Genf zu schicken, zeige, dass die USA mit ihren Verbündeten in dem Bestreben einig seien, den Konflikt mit Teheran auf diplomatischem Weg zu lösen, sagte Rice. Sie hoffe, dass diese Botschaft bei den Iranern ankomme. Burns ist der erste amerikanische Spitzendiplomat, der seit Beginn des Atomstreits an einem Treffen mit iranischen Unterhändlern teilnimmt.
BRÜSSEL: Der belgische Ministerpräsident Yves Leterme bleibt vorerst im Amt. König Albert II. lehnte das Rücktrittsgesuch des Christdemokraten ab. Außerdem setzte er ein Gremium aus drei Vermittlern ein, die einen Ausweg aus der politischen Krise finden sollen. Leterme hatte zu Wochenbeginn seinen Rücktritt eingereicht, nachdem Verhandlungen über eine grundlegende Staatsreform erneut gescheitert waren. Seine Fünf-Parteien-Koalition sollte den monatelangen Streit zwischen den niederländischsprachigen Flamen im Norden des Landes und den französischsprachigen Wallonen im Süden beenden. Bei dem Konflikt geht es um Forderungen der wirtschaftlich starken Region Flandern nach mehr Eigenständigkeit.
SUCHUMI: Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier setzt in Abchasien seine Bemühungen um eine Beilegung des Konflikts um die von Georgien abtrünnige Region fort. Er trifft in der Hauptstadt Suchumi mit dem international nicht anerkannten abchasischen Präsidenten Sergej Bagapsch zusammen, um ihm den von Deutschland ausgearbeiteten Drei-Stufen-Plan vorzustellen. Dieser sieht zunächst einen Gewaltverzicht vor sowie die Rückkehr von Flüchtlingen und Gespräche über den künftigen Status Abchasiens. Anschließend fliegt Steinmeier weiter nach Moskau. Er will dort mit seinem russischen Amtskollegen Sergej Lawrow und Staatspräsident Dmitri Medwedew über den Konflikt beraten. Russland unterstützt die Unabhängigkeitsbestrebungen Abchasiens und der ebenfalls abtrünnigen Region Südossetien. Am Donnerstag hatte Steinmeier seinen Friedensplan bereits in Georgien erläutert. Die dortige Führung hatte darauf zurückhaltend reagiert.
SYDNEY: Papst Benedikt XVI. hat an seinem zweiten offiziellen Besuchstag in Australien die Weltreligionen aufgerufen, mit einer Stimme gegen Gewalt zu predigen. In einer Welt, die von vielen Formen der Gewalt bedroht sei, müssten die Gläubigen als Friedensstifter auftreten, sagte das Oberhaupt der katholischen Kirche bei einem Treffen mit Muslimen, Juden, Hindus und Buddhisten. Das setze gegenseitigen Respekt und Toleranz unter den Religionen voraus. Mit Nachdruck würdigte Benedikt die große Tradition der Religionsfreiheit in Australien. Bei einer Kreuzweg-Inszenierung in Sydney - einem der Höhepunkte des Weltjugendtags - sprach der Papst das Eröffnungsgebet.
JOHANNESBURG: Der frühere südafrikanische Präsident Nelson Mandela feiert an diesem Freitag seinen 90. Geburtstag. Nachdem es in den vergangenen Monaten bereits zahlreiche Großveranstaltungen gegeben hat, begeht der Friedensnobelpreisträger den Tag im kleinen Kreis mit Familie und Freunden in seinem Heimatdorf Qunu in der Ostkap-Provinz. Bundespräsident Horst Köhler würdigte Mandela als Mann der Versöhnung, der Hoffnung in die Welt getragen habe.
NÜRNBERG: Gut zwei Monate vor der Landtagswahl in Bayern läutet die CSU mit ihrem Parteitag die heiße Phase des Wahlkampfes ein. Im Mittelpunkt der bis Samstag dauernden Veranstaltung steht die Verabschiedung des Wahlprogramms. Mit Spannung wird am Eröffnungstag die Rede von Bundeskanzlerin Angela Merkel erwartet. Merkel hat wiederholt die Forderung der Schwesterpartei nach Wiedereinführung der alten Pendlerpauschale abgelehnt. Die CSU will die steuerliche Förderung der Fahrtkosten wieder vom ersten Kilometer an. - Umfragen zufolge muss die CSU bei der Landtagswahl am 28. September mit deutlichen Verlusten rechnen. 2003 hatte die Partei knapp 61 Prozent der Stimmen erhalten.
BOCHUM: Vor dem Bochumer Landgericht hat der erste Prozess gegen mutmaßliche Steuerbetrüger in der so genannten Liechtensteinaffäre begonnen. Angeklagt ist ein Immobilienhändler aus Hessen. Ihm wird vorgeworfen, zwischen 2001 und 2006 rund 7,5 Millionen Euro Steuern hinterzogen zu haben. Der Angeklagte soll Teile seines Vermögens in Liechtenstein in Stiftungen angelegt und so dem Zugriff der deutschen Finanzämter entzogen haben. Die Bochumer Staatsanwaltschaft ermittelt in rund 700 Fällen. - Der prominenteste Verdächtige ist der ehemalige Vorstandschef der Deutschen Post, Klaus Zumwinkel, der nach Bekanntwerden der Vorwürfe zurücktrat.
PORT-AU-PRINCE: In Haiti haben sich die Abgeordneten des Parlaments mehrheitlich für Michèle Pierre-Louis als neue Ministerpräsidentin ausgesprochen. Laut Verfassung muss auch die zweite Kammer, der Senat, der von Staatschef René Préval vorgeschlagenen Kandidatin zustimmen, bevor die 61-Jährige ihr Amt antreten kann. Der Senat will voraussichtlich in der kommenden Woche über Pierre-Louis entscheiden. Damit zeichnet sich nach drei Monaten ein Ausweg aus der Regierungskrise in Haiti ab. Zuvor hatten die Abgeordneten bereits zwei Kandidaten Prévals für das Amt des Ministerpräsidenten abgelehnt. - Die Neubesetzung des Amtes wurde notwendig, nachdem im April der damalige Regierungschef Jacques-Edouard Alexis in Folge von Hungerunruhen abgesetzt worden war.
SYDNEY: Die australische Fluggesellschaft Qantas will wegen der steigenden Ölpreise und der schwierigen Konjunkturlage 1.500 Stellen in der ganzen Welt streichen. Qantas-Chef Geoff Dixon sagte in Sydney, der Stellenabbau werde sich vor allem auf die "nicht-operationellen" Teile des Unternehmens konzentrieren. Die Fluggesellschaft habe ihre Wachstumsprognose für 2008 und 2009 von acht auf null Prozent nach unten korrigiert. Qantas wolle durch den Sparkurs seine Stellung im Wettbewerb behaupten und damit die Mehrzahl seiner insgesamt 36.000 Arbeitplätze bewahren, so Dixon.
DAS WETTER IN DEUTSCHLAND: Von der Nordsee bis in die Mittelgebirge kompakte Wolkenfelder und häufig Regen. Im Süden ein Mix aus Sonne und Wolken und vor allem in Bayern Schauer.
Zuletzt meldeten:
Hamburg: 14°, dunstig;
Berlin: 15°, bedeckt;
Dresden: 15°, stark bewölkt;
Köln/Bonn: 13°, Nieselregen;
Frankfurt am Main: 15°, nach Regen und
München: 16°, stark bewölkt.
是否
发表于 2008-7-19 18:11
BAGDAD: Der britische Premierminister Gordon Brown ist zu einem Kurzbesuch im Irak eingetroffen. Geplant sind Gespräche mit Vertretern der Regierung sowie ein Besuch bei den britischen Truppen im Süden des Landes. Diese hatten die Kontrolle über die Hafenstadt Basra im Dezember an einheimische Sicherheitskräfte übergeben. Nach Medienberichten will sich Brown ein Bild davon machen, ob die geplante weitere Truppenreduzierung von 4.000 auf 2.500 Mann fortgesetzt werden kann. In der kommenden Woche will sich der Premier zum weiteren britischen Engagement im Irak äußern.
TEHERAN: Irans Außenminister Manouchehr Mottaki hat hohe Erwartungen an das Treffen zum Streit über das iranische Atomprogramm an diesem Samstag in Genf gedämpft. Die Gespräche mit Vertretern der EU, der fünf ständigen Weltsicherheitsratsmächte sowie Deutschlands seien positiv zu sehen. Das Treffen bilde aber erst einen Anfang; etliche weitere müssten folgen, sagte Mottaki in Teheran. Die USA, China, Russland, Großbritannien, Frankreich sowie Deutschland hatten dem Iran im Juni ein Kooperationsangebot unterbreitet. Es sieht im Gegenzug für den Stopp des Atomprogramms Unterstützung in den Bereichen Handel, Finanzen, Landwirtschaft und Spitzentechnologie vor.
TOKIO:Vor der Küste Japans hat sich ein schweres Seebeben ereignet. Die Behörden hatten vorsorglich eine Warnung vor einer Tsunami-Flutwelle für die nordöstlichen Inseln herausgegeben, die sie wenig später jedoch wieder aufhoben. Nach Angaben der US-Erdbebenwarte erreichte das Beben eine Stärke von 7,0. Das Epizentrum befand sich im Pazifischen Ozean in 40 Kilometern Tiefe östlich der japanischen Hauptinsel Honshu, auf der die großen Ballungsräume Osaka und Tokio liegen. In der Hauptstadt schwankten nach Agenturberichten die Häuser.
SYDNEY: Papst Benedikt XVI. hat sich für Fälle von sexuellem Missbrauch von Kindern und Jugendlichen durch katholische Geistliche in Australien entschuldigt. Bei einer Messe mit australischen Bischöfen in Sydney drückte der Papst zugleich sein Mitgefühl für die Missbrauchsopfer aus. Die Fälle von sexuellen Übergriffen auf Minderjährige durch Priester seien zutiefst beschämend und hätten das Ansehen der katholischen Kirche beschädigt, sagte der Papst. - Auf dem Weltjugendtag in Sydney begann gleichzeitig ein großer Pilgermarsch. Ziel ist eine Pferderennbahn, auf der Benedikt am Samstagabend eine Andacht und am Sonntag die Abschlussmesse feiern wird.
KATHMANDU: Nepals Verfassunggebende Versammlung hat mit der Wahl des neuen Staatsoberhaupts begonnen. Die 594 Abgeordneten können sich zwischen drei Kandidaten entscheiden. Als Favorit gilt der 73-jährige Ramraja Prasad Singh. Er steht den früheren maoistischen Rebellen, der jetzigen Kommunistischen Partei, nahe, die die Parlamentswahl im April gewonnen hatten. Ende Mai wurde die Monarchie abgeschafft und Nepal zur Republik erklärt. Der Staatspräsident hat nach der neuen Verfassung repräsentative Aufgaben und vereidigt die neue Regierung.
MOSKAU: Nach anfänglicher Skepsis hat Russland den von Deutschland erarbeiteten Plan zur Beilegung der Krise zwischen Georgien und der abtrünnigen Provinz Abchasien grundsätzlich positiv bewertet. Das Konzept sieht einen Gewaltverzicht, Verhandlungen über die Rückkehr georgischer Flüchtlinge und schließlich die Klärung der Statusfrage Abchasiens vor. In Moskau hieß es nach Gesprächen von Außenminister Frank-Walter Steinmeier mit seinem Kollegen Sergej Lawrow und Präsident Dmitri Medwedew, der Plan sei sehr hilfreich für die Suche nach Kompromissen. Georgien wirft Russland vor, die Unabhängigkeitsbestrebungen Abchasiens zu unterstützen, um die Region in die Russische Föderation eingliedern zu können.
BRÜSSEL: Bulgarien muss sich darauf gefasst machen, dass die Europäische Union Fördermittel in dreistelliger Millionenhöhe blockiert. Damit soll verhindert werden, dass die Gelder in den Taschen korrupter Beamter verschwinden. Das geht aus dem Entwurf eines Berichts der EU-Kommission über die Entwicklung in den neuen Mitgliedsländern Bulgarien und Rumänien hervor. Nach Angaben von EU-Diplomaten hat Bulgarien seit seinem EU-Beitritt Anfang 2007 bei der Bekämpfung der Korruption und des organisierten Verbrechens kaum Fortschritte gemacht.
BERLIN: Die ostdeutschen Bundesländer brauchen nach den Worten von Bundeskanzlerin Angela Merkel auch künftig zusätzliche Fördermittel. Ihre Wirtschaftskraft liege erst bei durchschnittlich 70 Prozent des Niveaus der alten Länder, sagte die CDU-Vorsitzende in ihrer im Internet veröffentlichten wöchentlichen Video-Botschaft. Die am Mittwoch vom Kabinett bis 2013 verlängerte Investitionszulage für Ostdeutschland bezeichnete die Kanzlerin als wichtiges Signal für den Aufbau der Wirtschaftsstruktur. Sie wies zugleich auf erhebliche Fortschritte hin. So hätten in einigen Bereichen wie beispielsweise der Wind- und Solarenergie viele ostdeutsche Betriebe bundesweit eine Spitzenstellung.
NÜRNBERG: Zum Abschluss ihres zweitägigen Parteitags beschließt die CSU an diesem Samstag ihr Programm für die bayerische Landtagswahl Ende September. Zentrale Punkte sind die Forderung nach Wiedereinführung der Pendlerpauschale vom ersten Kilometer an, ein klares Bekenntnis zur Atomkraft sowie verstärkte Investitionen in den Bereichen Bildung und Familie. Am Freitag hatte Kanzlerin Angela Merkel als Gastrednerin in Nürnberg die Forderung der Schwesterpartei zur Pendlerpauschale nochmals abgelehnt.
PEKING: Drei Wochen vor Beginn der Olympischen Spiele haben die chinesischen Behörden mit dem Vorhaben ernst gemacht, die Luft in der Hauptstadt rein zu bekommen. Von Sonntag an dürfen jeweils nur die Hälfte der 3,3 Millionen Autos fahren, abhängig von ihrem Nummernschild entweder an geraden oder ungeraden Tagen. Zudem werden zahlreiche weitere Fabriken geschlossen.
DAS WETTER IN DEUTSCHLAND: Von Nordwesten her weiterer Regen. Sonst wechseln Sonne und Wolken, südlich der Donau meist trocken. Höchstwerte zwischen 18 und 26 Grad.
Am Morgen meldeten:
Hamburg: 16 Grad, bedeckt;
Berlin: 17 Grad, leicht bewölkt;
Dresden: 18 Grad, wolkig;
Köln/Bonn: 16 Grad, nach Schauer;
Frankfurt am Main: 19 Grad, stark bewölkt und
München: 19 Grad, leicht bewölkt.
anti-virus
发表于 2008-7-23 23:01
这个真不错,可以练习听写了,呵呵
单行
发表于 2008-7-27 20:48
我觉得用这个作为听力训练不好,虽然速度很慢但是生词太多,而且措辞都很书面。Deutsch im Focus 语速度正常,而且比较口语一点,呵呵,我是Anfanger,我的一点点的想法哦
是否
发表于 2008-7-27 20:54
原帖由 单行 于 2008-7-27 21:48 发表 http://www.dolc.de/forum/images/common/back.gif
我觉得用这个作为听力训练不好,虽然速度很慢但是生词太多,而且措辞都很书面。Deutsch im Focus 语速度正常,而且比较口语一点,呵呵,我是Anfanger,我的一点点的想法哦
谢谢楼上!$送花$ $送花$ 请问怎么可以找到他们的语音链接呢?
胖脸
发表于 2008-7-27 21:01
哇塞,真叫一个慢啊,读的我寒毛都起来了