grfxnh 发表于 2009-7-30 20:24

今天又看了一篇哦{:5_358:}

linma 发表于 2009-7-31 08:26

下个星期要休息了,去外面玩一个星期,所以可能没办法更新,请大家见谅,回来了继续!!!

grfxnh 发表于 2009-7-31 08:34

那就今天再帖两篇吧~{:5_358:}?

grfxnh 发表于 2009-8-4 09:43

{:5_363:}期待楼主回来,发布出来的我都看完了

linma 发表于 2009-8-14 14:26

11.Hector ist traurig
Hector saß schon wieder in einem Flugzeug, und er war traurig. Durch das kleine runde Fenster sah er das Meer, das so weit unter ihm lag, dass den Eindruck hatte, das Flugzeug käme überhaupt nicht voran.

Er hatte sein Notizbüchlein hervorgeholt, aber es fiel ihm nichts zum Eintragen ein.

Neben ihm saß eine Mutter mit ihrem Baby, aber nein, als Hector genauer hinschaute, merkte er, dass es nicht die Mutter war, denn das Baby war blond und blauäugig wie eine Puppe(ob es ein Junge war oder ein Mädchen, wußte er nicht, und im übrigen war es ihm auch ziemlich egal),aber die Dame, die es auf dem Schoß hielt, ähnelte den kleinen asiatischen Frauen, die in Gruppen auf ihren Wachstuchdecken saßen. Aber auch wenn es nicht die Mutter war, kümmerte sie sich doch sehr gut um das Baby, sie wiegte es, sprach mit ihm und sah ganz so aus, als würde sie es sehr lieben.

Hector war traurig, weil er das Gefühl hatte, einen Ort zu verlassen, den er mochte - jene Stadt, die er doch vor einer Woche noch gar nicht gekannt hatte.

Und auch Edouard hatte traurig gewirkt, als er ihn zum Flughafen begleitet hatte. Man merkte deutlich, dass er sich über Hectors Besuch gefreut hatte. In dieser Stadt hatte Edouard eine Menge Leute, mit denen er einen trinken gehen konnte, und hübsche Chinesinnen, die ihm ins Ohr flüsterten, aber vielleicht hatte er nicht so viele richtige Freunde wie Hector.

Selbstverständlich dachte Hector an Ying Li.

Im Restaurant hatte sie ihre Familiengeschichte zu Ende erzählt, Hector hatte von seiner Stadt zu Ende erzählt, und es war ein kleines Schweigen entstanden.
Und dann hatte Ying Li gesagte: >>Sie sind nett.<<
Hector war überrascht gewesen, denn er wußte ja, dass ziemlich nett war, aber er fragte sich, was Ying Li damit eigentlich sagen wollte. Dann hatte sie die Augen niedergeschlagen und hinzugefügt: >> Ich bin das nicht gewohnt.<<

Und das gab Hector wieder einen kleinen Stich ins Herz.

Sie standen auf, und die Kellner schubsten sich wieder, weil jeder Ying Li in den Mantel helfen wollte.

Und dann standen sie in einer kleinen Pflasterstraße.

Hector hatte natürlich große Lust, Ying Li wieder in sein Hotel mitzunehmen, aber es machte ihn auch verlegen, denn so würde es das gleiche tun wie die Herren, mit denen sie ihr Arbeit machte. Und er spürte, dass auch Ying Li verlegen war, selbst wenn sie gern bei ihm geblieben wäre.

Also betraten sie die nächstbeste Bar, und dort ging es sehr seltsam zu. Es waren nicht viele Gäste da, gerade mal ein Paar Chinesen, die einander alle zu kennen schienen; sie stiegen reihum auf die Bühne und sangen Lider auf Chinesisch, die bestimmt alle in der Hitparade waren. Hector erkannte sogar eine Melodie von Charles Trenet, aber die Worte verstand er nicht. Und die Chinesen kicherten und gaben sich gegenseitig einen aus. Sie ähnelten Hectors Landsleuten gar nicht wenig, und er besann sich auf Charles’s Bemerkung im Flugzeug: Die Chinesen sind uns im Grunde ähnlich.

Sogar Ying Li musste lachen, und Hector freute sich, sie so fröhlich zu sehen. Und wenn Ying Li lachte, fiel ihm auf, wie jung sie war trotz all der superteuren Sachen, die sie an jenem Abend trug.

Wahrscheinlich war es aber keine richtig gute Idee gewesen, in jene Bar zu gehen, denn als Hector und Ying Li wieder rauskamen, hielt genau vor ihren Füßen ein dikker Schlitten.
Und aus dem Wagen stieg der große Chinese vom anderen Abend, der mit dem kleinen Mikro hinterm Ohr, und auf den Hintersitzen erblickte Hector eine chinesische Dame, die nicht mehr so jung war und Ying Li alles andere als nette Blicke zuwarf. Der große Chinese sah Hector nicht einmal an, er redete mit Ying Li, und sie antwortete in verlegenem Ton. Und so nahm Hector mit Absicht den idiotischen Tonfall eines selbstzufriedenen Herrn an, der keinen Durchblick hat, und fragte den Chinesen auf Englisch: >> Muß ich das Geld Ihnen geben?<<

Der große Chinese wirkte ein bißchen überrascht, aber die Frage besänftigte ihn. Er lächelte sogar in Ying Lis Richtung, aber ein freundliches Lächeln war das nicht. Er sagte, das sei nicht nötig, es reiche, wenn Hector Ying Li bezahle. Und dann stieg er wieder in seinen Wagen und fuhr davon, wobei er sehr aufs Gaspedal trat. Aber davon bekam Hector schon nicht mehr viel mit, denn Ying Li lag in seinen Armen und weinte.

Nach dieser Szene war es einfacher gewesen, ein Taxi heranzuwinken und Ying Li ins Hotel mitzunehmen, denn eine weinende Frau und ein Herr, welcher sie tröstet, das ähnelte weniger der üblichen Arbeit von Ying Li, es ähnelte mehr Hectors Arbeit.

Und dann, im Hotelzimmer, hörte Ying Li zu weinen auf, und sie legten sich aufs Bett, ohne das Licht anzuknipsen (der Raum wurde sowieso von den Lichtern der Stadt ein wenig erhellt), und Ying Li ganz still in Hectors Armen.

Er wäre bereit gewesen, die ganze Nacht so an sie geschmiegt zu liegen, aber Ying Li zeigte ihm bald, dass sie mit ihm machen wollte, was Verliebte miteinander tun.

Es war anders als in der ersten Nacht, weniger ausgelassen, aber viel stärker.

Als Hector am nächsten Morgen erwachte, war Ying Li fort. Sie hatte ihm kein Wort und nichts zurückgelassen. Dabei hätte ihr Hector gern Geld gegeben, denn er dachte an den großen Chinesen, aber er begriff auch, dass Ying Li sich lieber allein aus der Affäre zog.

Hector wollte die Angelegenheit gleich mit Edouard besprechen, und so trafen sie sich in einem Cafe. Edouard hörte Hector sehr ernsthaft zu, ganz so, wie Hector den Leuten zuhörte, wenn sie ihm ihre Geschichten erzählten. Und dann sagte er: >> Sie werden ihr nicht übel mitspielen, dafür ist sie ihnen zu kostbar. Und dann kenne ich ja diesen Chinesen, ich werde das in Ordnung bringen. Aber für sie und auch für dich wäre es, glaube ich, nicht so gut, wenn du sie noch einmal treffen würdest.<<

Das hatte Hector schon geahnt, aber wenn man etwas ahnt, ist es nicht dasselbe, als wenn man es sicher weiß, und Edouard sagte: >>Ach, du Armer!<<

Und jetzt, im Flugzeug, hatte Hector Mühe, etwas zu finden, was er in sein Notizbüchlein hätte eintragen können.

Das Baby guckte ihn schon eine ganze Weile an und streckte seine Ärmchen nach ihm aus. Darüber mußte das Kindermädchen lachen, und das Baby mußte auch lachen.

Also lächelte Hector ihnen zu und fühlte sich ein bißchen weniger traurig.

Plötzlich stand eine große blonde Dame im Gang neben ihnen. Hector begriff, dass dies die Mutter sein mußte und dass sie in der business class flog, wahrscheinlich mit ihrem Mann.

>> Alles in Ordnung?<< fragte sie das Kindermädchen.

Und schon eilte sie wieder davon. Das Baby aber verzog das Gesicht zu einer Grimasse und begann zu heulen.

Hector griff nach seinem Büchlein und notierte:
Lektion Nr. 8b: Unglück ist, von den Menschen, die man liebt, getrennt zu sein.

grfxnh 发表于 2009-8-14 14:42

25# linma


楼主终于回来了{:5_379:}

linma 发表于 2009-8-14 17:01

25# linma


楼主终于回来了{:5_379:}
grfxnh 发表于 2009-8-14 15:42 http://www.dolc.de/forum/images/common/back.gif
呵呵,是啊,再不发一篇上来就太对不起你了{:5_360:}

linma 发表于 2009-8-18 15:26

本帖最后由 linma 于 2009-8-20 10:57 编辑

请教高手翻译文中红色部分,我理解的不是很清楚,谢谢{:5_363:}
12.Hector trifft einen guten Freund wieder

Hector saß schon wieder in einem Flugzeug, das jedoch ziemlich anders aussah als all die anderen.

(Zwischen dem vorigen und diesem hier hatte es ein weiteres Flugzeug gegeben und dann noch eins, aber außer dass er an Ying Li und an Clara gedacht hatte, war mit Hector nicht groß was passiert.)

Zunächst einmal war Hector in diesem Flugzeug fastder einzige Weiße unter lauter Schwarzen. Viele der Damen und Herren waren fein angezogen, aber ein bißchen so, wie sich vor langer Zeit Hectors Großeltern auf dem Lande angezogen hatten, wenn sie zur Messe gingen. Die Damen trugen große geblümte Kleider und die Herren alte Anzüge, die ein bißchen schlackerig waren. Was auch ans Landleben denken ließ, waren ihre großen Einkaufstaschen, und einige hatten sogar Käfige mit lebenden Hühnern und Enten dabei! Diese Tiere machten ein bißchen Lärm, aber das war vielleicht besser so, denn es lenkte einen von den Geräuschen ab, die das altertümliche Flugzeug machte. Hector erinnerte sich an die Patienten, die in seine Sprechstunde kamen, weil sie Flugangst hatten, und sagte sich, dass er ihr Problem nach dieser Reise viel besser verstand. Andererseits: Wenn das Flugzeug so alt war, bedeutete das auch, dass es niemals abgestürzt war, war einen wiederum beruhigen konnte.

Neben Hector saß eine dunkelhäutige Dame mit einem ebenso dunkelhäutigen Baby. Diesmal war es nicht das Kindermädchen, sondern die richtige Mutter. Sie wiegte ihr Kind und las dabei in einem Buch. Das Baby schaute zu Hector, welcher auf das Buch der Dame schaute, Wir nennen sie zwar immerzu Dame, aber eigentlich war sie noch ziemlich jung, ungefähr so alt wie Hector. Nun ja, und das hätten Sie niemals erraten: Sie las in einem Psychiatriebuch! Die Dame war Psychiaterin!

Beide mussten darüber lachen, dass sie unter solchen Umständen einen Kollegen getroffen hatten, und die Dame, die Marie-Louise hieß, erklärte, dass sie in ihrem Heimatland Urlaub machen wollte, denn ansonsten arbeitete sie in dem Land mit den meisten Psychiatern der Welt. Hector traute sich nicht recht, sie zu fragen, weshalb sie nicht in ihrem eigenen Land geblieben war (das war, wenn Sie sich erinnern, ein bißchen so wie damals, als er Charles gefragt hatte, weshalb er seine Fabriken nicht in seinem eigenen Land gebaut hatte), aber die Dame erklärte bald von selbst, warum es so war: >>Ich möchte, dass meine Kinder ein normales Leben führen.<<

Sie hatte noch zwei größere Kinder, die zu Hause geblieben waren, und Hector fragte, was sie unter einem normalen Leben verstand. (Sogar von Psychiater zu Psychiater stellt man sich manchmal Fragen.) Marie-Louise erwiderte: >>Ich möchte zum Beispiel, dass sie ohne einen Chauffeur und einen Leibwächter in die Schule gehen können.<<

Hector sagte, das verstehe er, auch wenn er im stillen dachte, dass er als kleiner Junge sehr stolz gewesen wäre, mit Chauffeur und Leibwächter in die Schule zu kommen; aber Mütter dachten darüber natürlich anders.

Und dann begann das Flugzeug plötzlich erheblich zu sinken und machte dabei einen Lärm wie Bomber in Sturzflug, die man in Dokumentarfilmen über den Krieg sieht, und alle Passagiere wurden ganz leise, außer die Hühner und Enten, die sich noch lauter aufregten.

Glücklicherweise landete das Flugzeug am Ende beinahe normal, wenn auch mit viel Gerüttel und Geschüttel.

Als alle Leute schon im Gang standen, sagte Marie-Louise, Hector möge sie doch bei ihrer Familie besuchen kommen. Sie schrieb ihm ihre Adresse in sein Notizbüchlein.

Als Hector aus dem Flugzeug stieg, hatte er das gleiche Gefühl wie jemand, der den Herd aufmacht, um nachzuschauen, ob das Roastbeef schon gar ist. Einen Unterschied gab es allerdings, denn hier war eine Menge Licht, einen Sonne, die einem voll auf den Kopf knallte. Rings um den Flughafen sah man Berge, die ziemlich verbrannt wirkten und tatsächlich ein bißchen die Farbe eines Roastbeefs hatten, das zu lange in der Backröhre geblieben war.

Am Zollschalter standen Zöllner, die auch schwarz waren (wir werden das jetzt nicht andauernd wiederholen wie bei den Chinesen, in diesem Land sind die Leute eben allesamt schwarz, von ein paar Ausnahmen abgesehen, aber zu denen kommen wir noch). Im schatten warteten die Familien. Die kleinen Mädchen trugen weiße Söckchen und kleine Halskrausen, und die kleinen Jungen hatten kurze Hosen an odervielmehr ziemlich lange kurze Hosen, wie man sie in ferner Zeit in Hectors Land getragen hatte.

Hector konnte den Freund, der ihn abholen sollte, nirgends sehen. Also ging er mit seinem Koffer auf die Straße, und die Sonne brannte noch immer sehr heiß vom Himmel. Sogleich tauchte ein Träger auf, um Hectors Gepäck bis zu den wartenden Taxis zu bringen, die bloß drei Meter entfernt standen, und dann erschien ein zweiter Kofferträger und sogar ein dritter, und Hector glaubte, dass sie sich gleich prügeln würden, aber da erblickte er zum Glück seinen Freund Jean-Michel, der lächelnd auf ihn zukam.

Jean-Michel war ein alter Kumpel von Hector, also eigentlich wie Edouard, aber doch war er ziemlich anders. Jean-Michel hatte Medizin studiert und war sehr bald aus seiner Heimat fortgegangen, um in den warmen Ländern zu arbeiten, in denen es kaum Ärzte gab. Er war ein großer und ziemlich stämmiger Bursche, der ein bißchen wie ein Ski-oder Surflehrer aussah. Hector erinnerte sich, dass er den Mädchen gefallen hatte, aber nicht den Eindruck machte, sich besonders für sie zu interessieren, und so interessierten sie sich um so mehr für ihn, und oft kamen sie zu Hector, um ihn über Jean-Michel auszufragen.

Jean-Michel griff nach Hectors Koffer, und sie gingen zum Parkplatz. Dieser Satz schreibt sich so leicht dahin, aber in Wahrheit war es viel komplizierter, denn auf dem Parkplatz gab es Bettler. Und wie kurz zuvor die Kofferträger, hatten auch sie Hector sogleich bemerkt. Und bald zogen alle Bettler ihre Kreise um Hector, streckten die Hand aus und riefen: >> Monsieur, Monsieur, Monsieur, Monsieur, Monsieur...<<

Hector erkannte schnell, dass manche von ihnen sehr krank waren und sehr mager, einigen fehlte ein Auge, sie konnten sich offensichtlich kaum auf den Beinen halten, umschwärmten Hector aber weiter wie Gespenster und streckten die Hände nach ihm aus.

Jean-Michel schritt voraus und wirkte so, als würde er die Bettler überhaupt nicht sehen. Er sprach einfach weiter und sagte zu Hector: >>Ich habe ein gutes Hotel für dich gefunden. Weißt du, die Wahl fiel mir nicht schwer, es gibt hier nur zwei.<<

Als sie beim Auto angelangt waren, hatte Hector schon all sien Kleingeld verteilt und sogar ein paar Scheine, und jetzt erst merkte Jean-Michel etwas davon.

>>Ah, stimmt ja<<,sagte er,>>für dich ist es das erste Mal.<<

Jean-Michels Auto war ein großer Geländewagen, ganz weiß und mit aufgemalten Buchstaben. Auf dem Beifahrersitz saß ein junger Schwarzer mit einem Luftgewehr, der auf sie wartete.

>>Ich möchte dir Marcel vorstellen<<, sagte Jean-Michel, >>er ist unser Leibwächter.<<

Sie verließen den Parkplatz und fuhren in Richtung Stadt. Aus dem Fenster sah Hector von neuem die verbrannten Berge, die Bettler, die dem fortbrausenden Auto nachschauten, die in der Sonne glühende Straße, die voller Schlaglöcher war, und auf dem Sitz vor ihm sah er Marcel mit seinem Gewehr auf den Knien. Er sagte sich, in diesem Land würde er das Glück vielleicht besser begreifen, aber ganz gewiß auch etliche Lektionen in Sachen Unglück bekommen.

塞莱斯廷 发表于 2009-8-18 17:01

» Zwischen dem vorigen und diesem hier hatte es ein weiteres Flugzeug gegeben und dann noch eins, aber außer dass er an Ying Li und an Clara gedacht hatte, war mit Hector nicht groß was passiert. «

-> 为了寻找幸福的真谛,Hector一直在坐飞机满世界到处游走。上一章说到他坐飞机离开了中国的那所大城市(实指香港),这一章说他又坐飞机来到了全都是黑人的地方(实指非洲)。两章之间,Hector其实还坐飞机去了其它一些地方,只不过除了Hector在旅途中思念起Ying Li和Clara之外,并没有发生什么特别可写的事情,所以这里就不细述了。


» Als Hector aus dem Flugzeug stieg, hatte er das gleiche Gefühl wie jemand, der den Herd aufmacht, um nachzuschauen, ob das Roastbeef schon gar ist. «

-> Hector从飞机上刚一下来,就感觉自己好像是在把火炉子打开,看看里面的烤牛排熟没熟似的。——形容非洲的天气热浪滚滚,很烤人。

linma 发表于 2009-8-19 08:29

» Zwischen dem vorigen und diesem hier hatte es ein weiteres Flugzeug gegeben und dann noch eins, aber außer dass er an Ying Li und an Clara gedacht hatte, war mit Hector nicht groß was ...
塞莱斯廷 发表于 2009-8-18 18:01 http://www.dolc.de/forum/images/common/back.gif
{:5_379:} 谢谢谢谢!!!!!
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