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本帖最后由 langfang 于 2009-8-3 14:33 编辑我所粘贴的单词都是 前面句子里我不熟悉得生词 , 或者解释中不熟悉得生词。
Die Ordensschwestern im Kloster Arenberg wohnen bescheiden, während nebenan die Gäste in hochmodernen Zimmern logieren und sich im Wellness-Bereich verwöhnen lassen.
OrdensschwesternKath; ein weibliches Mitglied eines Ordens ≈ Nonne
|| -K: Klosterschwester, Ordensschwester
Koblenz-Arenberg
Arenberg ist ein Höhenstadtteil von Koblenz. Er liegt rechtsrheinisch oberhalb von Ehrenbreitstein an der Bundesstraße 49 nach Montabaur und ist ein katholischer Wallfahrtsort.
http://de.wikipedia.org/wiki/Koblenz-Arenberg
be·schei·den
Adj. be·schei·den
1. (≈ genügsam, schlicht) in seinen Ansprüchen maßvoll Sie ist ein eher bescheidener Mensch., ein bescheidener Wunsch
2. (≈ gering) Er besaß nur ein bescheidenes Einkommen.
3. (≈ zurückhaltend) so, dass man sich nicht in den Vordergrund stellt Er trat stets bescheiden auf.
4. (umg.) sehr enttäuschend Wir hatten einen äußerst bescheidenen Urlaub., Ihre Leistungen sind mehr als bescheiden.
lo·gie·ren <logierst, logierte, hat logiert>
I. (ohne OBJ) jmd. logiert irgendwo (geh. veralt.) vorübergehend irgendwo wohnen im Hotel/bei einem Freund logieren
II. (mit OBJ) jmd. logiert jmdn. (schweiz.) jmd. lässt jmdn. für kurze Zeit bei sich wohnen
ver·wöh·nen <verwöhnst, verwöhnte, hat verwöhnt> (mit OBJ) jmd. verwöhnt jmdn.
1. jmdm. übermäßig viel Gutes zukommen lassen Die Großmutter verwöhnt ihre Enkel.
2. es jmdm. besonders gut gehen lassen Es war sein größter Wunsch, seine Freundin zum Geburtstag einmal richtig zu verwöhnen. Klos•ter das; -s, Klös•ter
1. ein Komplex aus mehreren Gebäuden und einer Kirche, die zusammengehören und in denen Mönche od. Nonnen leben
|| K-: Klosterbibliothek, Klostergarten, Klosterkirche, Klostermauer, Klosterpforte
2. ins Kloster gehen Mönch bzw. Nonne werden
|| zu
1. klös•ter•lich Adj über·le·ben <überlebst, überlebte, hat überlebt>
I. (mit OBJ) jmd. überlebt jmdn. länger leben als jmd. anderer Sie hat ihren Mann um viele Jahre überlebt.
II. (mit OBJ/ohne OBJ) jmd. überlebt etwas eine sehr gefährliche Situation durchleben und dabei nicht sterben Sie haben den Bombenangriff/das schwere Erdbeben überlebt., Nur wenige haben überlebt.
III. (mit SICH) etwas überlebt sich unmodern werden Diese Auffassung hat sich überlebt., Das sind doch völlig überlebte Moralvorstellungen! Mittags geht es im Kloster Arenberg bei Koblenz hoch her: über 80 Gäste schwirren durcheinander und unterhalten sich vergnügt. Anders als in einem traditionellen Kloster ist es hier überhaupt nicht ruhig. Das Kloster ist zum modernen Hotel umgebaut worden. Obwohl es nach wie vor auch ein Kloster ist, kann man hier seinen Urlaub verbringen, ohne sich direkt mit Gott zu beschäftigen.
es geht hoch her - es ist viel los
schwirren - hier: viele Menschen laufen durcheinander
schwịr•ren; schwirrte, hat/ist geschwirrt;
1. ein Insekt/etwas schwirrt (ist) ein Insekt/etwas bewegt sich mit einem leisen, vibrierenden Geräusch durch die Luft: Mücken schwirrten über dem Wasser; Pfeile schwirrten durch die Luft
2. jemandem schwirrt der Kopf (von etwas) (hat); jemand ist verwirrt und nervös, weil er sich mit vielen Dingen beschäftigt hat: Mir schwirrt der Kopf vom Lernen, ich muss mich jetzt ausruhen
3. etwas schwirrt jemandem durch den Kopf (ist) etwas wirkt auf jemandes Gedanken und verwirrt ihn dadurch <Ideen, Pläne>
ver·gnügt
Adj. ver·gnügt
(Part. Perf. zu "vergnügen") heiter, fröhlich Sie waren in sehr vergnügter Stimmung., Wir waren gestern abend in einer sehr vergnügten Gesellschaft.
umgebaut rebuilt
umbauen
Beispiele "Ich habe das ganze Haus umgebaut."
"Sie haben den Dachboden zu einer Wohnung umgebaut."
Oberbegriffe bauen, umarbeiten
ver•brịn•gen; verbrachte, hat verbracht;
1. etwas irgendwo verbringen eine bestimmte Zeit lang an einem Ort sein: den Sonntagvormittag im Bett verbringen; einen freien Tag am Meer verbringen
2. etwas (irgendwie, irgendwo, mit etwas) verbringen während einer bestimmten Zeit etwas tun: mit Freunden einen schönen Abend verbringen; Wie hast du das Wochenende verbracht?; Sie verbrachten den ganzen Tag mit Faulenzen
be•schạ̈f•ti•gen; beschäftigte, hat beschäftigt;
1. jemanden beschäftigen jemandem gegen Bezahlung Arbeit geben: Der Betrieb beschäftigt 150 Personen
2. jemanden (mit etwas) beschäftigen jemandem etwas zu tun geben: Kinder muss man ständig beschäftigen, damit sie sich nicht langweilen
3. etwas beschäftigt jemanden etwas ruft bei jemandem Nachdenken hervor: Diese Frage beschäftigt mich schon seit längerer Zeit
|| NB: zu
3. kein Passiv!;
4. sich mit jemandem beschäftigen sich um jemanden kümmern: Unsere Oma beschäftigt sich viel mit ihren Enkeln
5. sich (mit etwas) beschäftigen mit einer Tätigkeit seine Zeit verbringen: Er beschäftigt sich gern mit seinen Blumen; sich mit Büchern beschäftigen
6. sich mit etwas beschäftigen intensiv und längere Zeit über etwas nachdenken ≈ sich mit etwas befassen: Er beschäftigt sich mit mathematischen Problemen
7. etwas beschäftigt sich mit etwas etwas hat etwas zum Inhalt: Sein Aufsatz beschäftigt sich mit dem Verhältnis von Mensch und Natur Für die Schwestern ist das aber kein Widerspruch. Schwester Josefa sieht ihre Aufgabe darin, dafür zu sorgen, dass es anderen Menschen gut gehe. "Es geht darum, dass die Menschen sowohl was für ihren Körper tun können, aber auch was für ihre Seele, also auch ihre Spiritualität suchen und finden können." Gleichzeitig ist es ihr aber auch ein Anliegen, einen Raum zu schaffen, in dem wirklich auch Ruhe und Stille ist, um sich selbst zu finden.
Wi·der·spruch der <Widerspruchs (Widerspruches), Widersprüche>
1. gegenteilige oder ablehnende Meinungsäußerung Da muss ich aber Widerspuch einlegen, meiner Ansicht nach ist das anders gewesen., Widerspruch zählt nicht, es wird so gemacht, wie wir es beschlossen haben.
2. rechtsw.: Ablehnung einer richterlichen Entscheidung mit dem Ziel, einen neuen Prozess zu beantragen Der Rechtsanwalt legte Widerspruch gegen das Urteil ein., Der Widerspruch wurde abgelehnt.
3. (kein Plur.) Gegensatz im Widerspruch zu etwas stehen
sich in Widersprüche verwickeln widersprüchliche1 Aussagen machen
Klos•ter das; -s, Klös•ter
1. ein Komplex aus mehreren Gebäuden und einer Kirche, die zusammengehören und in denen Mönche od. Nonnen leben
|| K-: Klosterbibliothek, Klostergarten, Klosterkirche, Klostermauer, Klosterpforte
2. ins Kloster gehen Mönch bzw. Nonne werden
|| zu
1. klös•ter•lich Adj
Auf·ga·be die <Aufgabe, Aufgaben>
1. Verpflichtung, Auftrag sich etwas zur Aufgabe machen, seine Aufgaben erledigen
2. zu lösendes Problem eine schwierige Aufgabe stellen/lösen
sọr·gen
I. (ohne OBJ)
1. jmd. sorgt (irgendwie) für jmdn. sich kümmern um Sie haben stets gut für ihre Kinder gesorgt.
2. jmd. sorgt für etwas Akk. sich darum bemühen, dass etwas vorhanden ist oder etwas erreicht wird Wer sorgt für die Getränke?, Bitte sorgen Sie dafür, dass der Termin eingehalten wird.
II. (mit SICH) jmd. sorgt sich um jmdn./etwas beunruhigt sein, weil man um jmds. Wohlergehen fürchtet Sie sorgte sich um ihr krankes Kind.
See·le die <Seele, Seelen>
1. (kein Plur.) (≈ Psyche) alles Denken, Fühlen und Empfinden eines Menschen eine empfindsame/kindliche Seele, Ihre ganze Seele lag offen vor mir.
2. rel.: der körperlose, unsterbliche Teil eines Menschen
3. Mensch Seine Frau war eine gute Seele., Das Dorf zählt noch knapp 200 Seelen.
sich die Seele aus dem Leib schreien (umg.) sehr laut schreien
jemandem auf der Seele brennen (umg.) ein großes Anliegen für jmdn. sein
jemandem aus der Seele reden/sprechen das sagen, was der andere empfindet
sich etwas von der Seele sprechen/schreiben über das, was einen bedrückt, sprechen oder schreiben, damit man sich wieder besser fühlt
1. Spi|ri|tu|a|li|tät, die; - (bildungsspr.): Geistigkeit; inneres Leben, geistiges Wesen.
Ạn·lie·gen das <Anliegens, Anliegen> ein Wunsch, den jmd. in Bezug auf eine bestimmte Sache jmdm. gegenüber hat ein dringendes Anliegen haben, sein Anliegen bei der Behörde vortragen
ạn·lie·gen <liegt an, lag an, hat angelegen> (ohne OBJ)
1. etwas liegt irgendwie an als Kleidungsstück sich eng an den Körper schmiegen Das Kleid/der Rock liegt eng an., ein eng anliegender Pullover
2. etwas liegt an (umg. ≈ anstehen) zu erledigen sein Was liegt sonst noch an?
3. elektrotechn.: Spannung liegt an etwas Dat. an etwas steht unter Spannung Wenn Spannung anliegt, darf nicht an Stromleitungen gearbeitet werden.
schmie•gen; schmiegte, hat geschmiegt; etwas/sich irgendwohin schmiegen einen Körperteil/sich gegen jemanden od. etwas Weiches, Warmes drücken, weil man zärtlich sein will od. damit man sich sicher und wohl fühlt <sich in jemandes Arme, eng an jemanden, in eine Decke schmiegen>: Das Mädchen schmiegte seine Wange an das weiche Fell der Katze
ge·bọr·gen
Adj. ge·bọr·gen
so, dass man sich bei jmdm. oder an einem Ort sicher und beschützt fühlt Sie fühlte sich bei ihm geborgen.
Geborgenheit
Ru·he die (kein Plur.)
1. (≈ Stille) die (völlige) Abwesenheit von Geräuschen Hier im Wald herrschte völlige Ruhe., eine himmlische/paradiesische Ruhe
2. die Abwesenheit von Bewegung der See lag in völliger Ruhe, sich in Ruhe befinden, zur Ruhe kommen
3. die Abwesenheit von Aufregung, Sorgen oder Störungen Der Patient braucht mehrere Wochen Ruhe., Nach den Strapazen der letzten Monate muss sie zur Ruhe kommen., etwas in Ruhe und ohne Druck bearbeiten, Lass mich endlich in Ruhe!, Zwischen den beiden Streithähnen herrscht im Moment Ruhe, sie reden wieder miteinander., Sie haben sich heftig die Meinung gesagt, jetzt herrscht wieder Ruhe.
4. (≈ Muße) Erholung, Ausruhen
-pause
5. das Ausruhen im Bett zur Ruhe gehen, Angenehme Ruhe!
Bett-
6. ausgeglichene, unaufgeregte Wesensart Ich schätze an ihm seine Ruhe und Besonnenheit., Ruhe ausstrahlen
die Ruhe selbst sein (umg.) sich keine Erregung anmerken lassen; sehr beherrscht sein
sich nicht aus der Ruhe bringen lassen (umg.) von jmdm. gesagt, der träge und gegen Kritik unempfindlich ist
keine Ruhe finden/nicht zur Ruhe kommen sich mit Sorgen quälen oder überlastet sein
jemandem keine Ruhe lassen immer wieder mit einem Anliegen an jmdn. herantreten
die Ruhe vor dem Sturm (übertr.) lastendes Schweigen vor einer (heftigen) Aueinandersetzung
Nun gib doch endlich Ruhe! (meist an Kinder gerichtete) Aufforderung, mit lästigem Lärmen aufzuhören
jemanden zur letzten Ruhe bringen jmdn. beerdigen
Nun hat die arme/liebe Seele Ruh! (umg.) von jmdm. gesagt, dessen heftiges Drängen und Wünschen endlich befriedigt ist
Stịl•le die; -; nur Sg
1. der Zustand, in dem es still (1,2) ist ≈ Ruhe ↔ Lärm <(eine) sonntägliche, feierliche, unheimliche, gespenstische Stille; es herrscht tiefe, völlige Stille; die Stille der Nacht>
2. in aller Stille ohne viel Aufhebens, im engen Familienkreis: in aller Stille heiraten; Die Beerdigung fand in aller Stille statt
in aller Stille ohne Aufsehen, im engsten (Familien-)Kreis Er wurde in aller Stille begraben. Schwester Josefa lebt seit 27 Jahren im Dominikanerinnenkloster Arenberg. Damals wurden hier noch ein Internat, eine Schule und ein Sanatorium geführt. Dann kam das Kloster in finanzielle Schwierigkeiten und man beschloss, sich nach außen hin zu öffnen. Zuerst wurden die Besucherzimmer mit Duschen ausgestattet. Dann wurde aus der alten "Bäderabteilung" ein hochmodernes Zentrum mit Massagen, Fangopackungen und Senfwickeln.
Dominikanerinnen
So wie bei den Franziskanerinnen gibt es auch verschiedene katholische Schwesterngemeinschaften, welche sich an das Vorbild des heiligen Dominikus halten. Sie nennen sich Dominikanerinnen. Noch bevor der erste Orden der Dominikaner (Predigerbrüder) anerkannt worden war, hatte Dominikus 1205 ein Frauenkloster in Prouille in Südfrankreich gegründet. Die Aufgabe dieser Nonnen war es, die jungen Mädchen der Gegend im Glauben zu erziehen. Bald mussten sie aus finanziellen Gründen auf den Unterricht verzichten und wurden zu einer kontemplativen Gemeinschaft. In Deutschland gab es 1277 schon 40 Klöster der Dominikanerinnen. Heute gibt es weltweit etwa 2000 Nonnen dieses Ordens. Sie leben in strenger Klausur nach der Regel des hl. Augustinus, verzichten auf Fleisch und legen feierliche Gelübde ab. Im 19. Jahrhundert wurden viele dieser Klöster aufgelöst oder mussten karitative Aufgaben übernehmen. Sie wechselten dann häufig zur Regel des Dritten Ordens. Eine der berühmtesten Dominikanerinnen ist die heilige Katharina von Siena. Dominikanerinnen tragen meist einen weißen Habit mit weißem Skapulier und einen schwarzen Schleier.
Der Dritte Orden der Dominikanerinnen entstand im 13. Jahrhundert aus der Tätigkeit von Schwestern, die neben dem Leben in der Klausur auch karitativ tätig werden wollten. Im 19. Jahrhundert nahm dieses Konzept einen neuen Aufschwung. Es entstanden eine Vielzahl verschiedener Gemeinschaften, die sich der Erziehung, Krankenpflege oder der Mission widmeten. Heute gibt es etwa 47000 Schwestern des Dritten Ordens weltweit.
In·ter·nat das <Internats (Internates), Internate> eine Schule, zu der Wohnräume für die Schüler gehören und in der die Schüler ständig leben
Sa·na·to·ri·um das <Sanatoriums, Sanatorien> ein Ort, wo Menschen besonders nach schweren Krankheiten wieder zu Kräften kommen können
geführt guided, led
führen
Bedeutung 1
Beispiel "Sie führt den Doktortitel."
Oberbegriff haben
Bedeutung 2
Beispiel "Das Geschäft führt leider keine Möhren."
Oberbegriff haben
Bedeutung 3
Beispiel "Sie führt ihren kleinen Bruder an der Hand."
Oberbegriffe spezifiziert Resultatszustand des Subjekts, begleiten
Bedeutung 4
Beispiel "Sie führt das Flugzeug."
Oberbegriff fahren
Bedeutung 5
Beispiele "(In der ersten Halbzeit) führt die deutsche Mannschaft."
"Der Kapitän führt seine Mannschaft."
"Die Franzosen führen haushoch."
"Die Deutschen führen mit 3:2."
Oberbegriff konkurrieren
Unterbegriffe punkten, anführen
Bedeutung 6
Synonym schmeißen
Beispiele "Sie führt den Laden."
"Sie schmeißt die Firma allein."
Oberbegriff handeln
Unterbegriffe bedienen, befehligen, leiten, dirigieren, betreuen, präsidieren, amtieren, unterhalten, betreiben, verwalten, regieren
Bedeutung 7
Synonym bedienen
Beispiele "Sie führt den Pinsel geschickt."
"Er bedient die große Druckerpresse."
Oberbegriff benutzen
nach außen hin (umg.) äußerlich nach außen hin so tun, als ob ...
hịn
Adv. hịn
I.
1. räumlich auf etwas zu Wie weit ist es bis zu dir hin?, zu jemandem hin sprechen, Wo sollen wir denn jetzt noch hin?, einmal Stuttgart hin und zurück
2. entlang Die Bahnlinie verläuft neben dem Fluss hin., Der Weg verläuft durch die Wiesen hin.
3. zeitlich entfernt auf viele Jahre hin, Es ist noch lange/eine Weile hin, bis ..., Bis zur Prüfung ist es nicht mehr lange hin.
Adj.
II. (umg.)
1. kaputt;erschöpft; verloren Der Wecker ist hin., Ich bin total hin., Ihr Ruf ist hin.
2. sehr begeistert Sie war von der Aufführung ganz hin (und weg).
hin und her (umg.) auf und ab oder vor und zurück
hin und wieder (umg.) manchmal
nach außen hin (umg.) äußerlich nach außen hin so tun, als ob ...
auf etwas hin aufgrund Ich habe das auf deine Empfehlung hin getan. Getrenntschreibung→R 4.8 Ihr werdet von dem Film total hin sein.
au•ßer1 Präp; mit Dat
1. mit Ausnahme von, ausgenommen: Außer einer leichten Prellung war er unverletzt; Der Zug verkehrt täglich außer sonntags
2. zusätzlich zu od. gleichzeitig mit: Außer Gold wird auch Uran abgebaut; Außer Peter und Werner kommt auch noch Sabine mit ins Kino
3. außer mit Subst ohne Artikel; (räumlich od. zeitlich) nicht innerhalb von, nicht im Einflussbereich von ≈ außerhalb <außer Haus, Sichtweite sein>: Der Schwerverletzte ist außer Lebensgefahr
4. außer sich (Dat) sein (vor etwas) in einem unkontrollierten emotionalen Zustand sein <außer sich sein vor Freude, Glück, Ärger, Zorn>
au•ßer2 Konjunktion; verwendet, um eine Einschränkung auszudrücken: Wir gehen morgen schwimmen, außer es regnet (= …, wenn es nicht regnet); Ich fahre mit dem Rad zur Arbeit, außer wenn es zu kalt ist (= …, es sei denn, es ist zu kalt); Das Konzert war sehr gut, außer dass es zu laut war (= …, aber es war zu laut); Sie geht überhaupt nicht mehr aus dem Haus, außer um einzu kaufen (= … nur noch zum Einkaufen)
|| NB: vor außer steht ein Komma
äußerlich
Oberbegriff lokalisationsspezifisch
Gegensatz innerlich
ausgestattet
Synonyme versehen, ausgerüstet
Oberbegriff ausstattungsspezifisch
Unterbegriffe gedeckt, beladen, bewaffnet
Ausstatten
Synonyme Ausrüstung, Ausrüsten, Ausstattung
Oberbegriff Vorbereitung
Unterbegriff Bewaffnung
ausstatten
Im Sinn von mit etwas versehen
Beispiel "Sie hat das Schlafzimmer mit neuen Möbeln ausgestattet."
Oberbegriff geben
Unterbegriffe ausrüsten, einkleiden, beampeln, beschildern, motorisieren, aussteuern, dotieren, spicken, einräumen, einordnen, einrichten
aus•stat•ten; stattete aus, hat ausgestattet;
1. jemanden mit etwas ausstatten jemandem etwas für einen bestimmten Zweck geben od. mitgeben ≈ jemanden mit etwas ausrüsten: jemanden mit warmer Kleidung ausstatten
2. etwas mit etwas ausstatten einen Raum od. Gegenstand mit etwas Notwendigem ausrüsten: eine Wohnung mit Teppichböden ausstatten
3. jemanden mit etwas ausstatten geschr; jemandem bestimmte Rechte übertragen <jemanden mit einer Vollmacht ausstatten> be·schlie·ßen <beschließt, beschloss, hat beschlossen> (mit OBJ) jmd. beschließt etwas
1. (nach gründlicher Überlegung) sich für ein bestimmtes Handeln entscheiden Sie beschlossen, die Reise zu unterbrechen.
2. pol.: über etwas beraten und abstimmen; sich mit Stimmernmehrheit für etwas entscheiden Das Gesetz wurde einstimmig beschlossen.
3. (≈ abschließen, beenden) auf eine bestimmte Weise zu Ende führen Er beschloss seine Rede mit einer Anekdote. An·ek·do·te die <Anekdote, Anekdoten> eine kurze Geschichte mit humorvollem Hintergrund Er erzählte Anekdoten aus seiner Jugend.
anekdotisch lz啊,嫩这些个帖子没头没尾,也没个出处,没个背景的,看得让人丈二和尚摸不着头脑,就嫩自己贴的爽有啥意义吗?其他同学也学不着东西啊,说的好听的给坛子增加几个帖子,说的不好听的浪费坛子的资源~~ 本帖最后由 langfang 于 2009-8-3 12:40 编辑
Mas·sa·ge die <Massage, Massagen> der Vorgang, dass jmd. jmds. Muskeln durch Knet- und Streichbewegungen lockert und entspannt Wenn du so verspannt bist, solltest du dir Massagen verschreiben lassen.
ver•spạnnt Adj; so, dass Muskeln ständig gespannt sind und man dadurch Schmerzen o. Ä. hat ≈ verkrampft ↔ locker <Muskeln; ein Nacken>
|| hierzu sich ver•spạn•nen (hat) Vr; Ver•spạn•nung die
ent·spạnnt
Adj. ent·spạnnt
im Zustand der Entspannung eine entspannte Atmosphäre
Ent•spạn•nung die
1. der Vorgang, bei dem jemand/etwas locker (6) wird od. sich entkrampft od. das Ergebnis dieses Vorgangs
2. der Vorgang, bei dem ein Konflikt an Gefährlichkeit verliert (od. das Ergebnis dieses Vorgangs)
entkrampfen [ɛntˈkrampfən] vt (fig) → to relax, ease 这个地方我去过。很漂亮。值得一看。。 本帖最后由 langfang 于 2009-8-3 14:07 编辑
Pạ•ckung die; -, -en
1. eine bestimmte Menge od. Zahl von Dingen gleicher Art, die zusammen (in einer Hülle) verkauft werden <eine Packung Eier, Milch, Kaffee, Kekse, Zigaretten>
|| -K: Haushaltspackung, Zigarettenpackung
2. die Hülle od. der Behälter, in denen diese Dinge sind ≈ Verpackung <eine Packung aufreißen, aufschneiden, öffnen>: Nimm die Sorte in/mit der roten Packung
|| ↑ Abb. unter Behälter und Gefäße
|| -K: Aufreißpackung, Frischhaltepackung, Klarsichtpackung, Zellophanpackung
3. ≈ Umschlag1 (3) <jemandem eine schmerzlindernde, warme Packung machen>
|| -K: Fangopackung, Moorpackung, Schlammpackung; Kurpackung
4. gespr; eine hohe Niederlage im Sport <eine Packung bekommen>
Hụ̈l·le die <Hülle, Hüllen>
1. etwas, das eine Sache (schützend) umgibt eine schützende Hülle aus Leder/Plastik/Stoff, von einer wärmenden Hülle umgeben sein, den Stift wieder in die Hülle stecken
Klarsicht-, Plastik-, Schirm-, Schutz-
2. in Hülle und Fülle (umg.) im Überfluss Bei der Hochzeitsfeier gab es Essen in Hülle und Fülle.
die sterbliche Hülle (geh. verhüll.) der Körper eines Toten
die/alle Hüllen fallen lassen (umg.) sich ausziehen
Fụ̈l·le die <Fülle, Füllen>
1. (kein Plur.) (geh.) große Menge eine riesige/enorme Fülle von Daten/Eindrücken, Bei der Polizei ging eine große Fülle von Hinweisen ein.
2. (kein Plur.) (geh.) üppige Beschaffenheit die Fülle ihres Haares/des Klanges, seine große körperliche Fülle
3. koch.: Masse zum Füllen für den Entenbraten eine Fülle aus Äpfeln und anderen Zutaten bereiten
Be·schạf·fen·heit die <Beschaffenheit, Beschaffenheiten> Zustand, Qualität oder natürliche Eigenart einer Sache die Beschaffenheit eines Materials
Boden-, Material-
Fạn·go der [ˈfaŋgo] <Fangos> (kein Plur.) Mineralschlamm, der bei bestimmten Krankheiten als Packung oder Bad heilend wirkt
-bad, -packung, -therapie
Sẹnf der <Senfs (Senfes), Senfe>
1. eine breiige Masse aus gemahlenen Senfkörnern, Essig und Gewürzen Ich hätte gerne ein Paar Würstchen mit Senf.
2. eine Gewürzpflanze, aus der Senf1 hergestellt wird
seinen Senf dazu geben (umg.) (ungebetene) Bemerkungen zu etwas mache
Senf ( Senf?/i) ist ein scharfes Gewürz, das aus den Samenkörnern des weißen, braunen und des schwarzen Senfs hergestellt wird. Gebräuchlich ist es als Senfkörner (ganze Samen), Senfpulver (gemahlene Samen) und vor allem zu einer Würzpaste verarbeitet als Tafelsenf oder Mostrich.
wị•ckeln; wickelte, hat gewickelt;
1. etwas (um etwas) wickeln eine Schnur, einen Faden o. Ä. mit einer drehenden Bewegung meist um etwas herumrollen <Wolle, Bänder, eine Schnur auf eine Rolle wickeln>
2. etwas wickeln einen Verband o. Ä. um einen verletzten Körperteil legen
3. ein Kind wickeln einem Kleinkind eine saubere Windel anlegen
|| K-: Wickelkommode, Wickeltisch
4. etwas in etwas (Akk) wickeln einen Gegenstand mit Papier o. Ä. einhüllen
5. jemanden/sich in etwas (Akk) wickeln jemanden/sich mit einer Decke o. Ä. umhüllen
6. jemanden/sich/etwas aus etwas wickeln das Papier, die Decke o. Ä., in die jemand/man/etwas gewickelt (4,5) ist, entfernen: ein Bonbon aus dem Papier wickeln;
7. etwas wickelt sich um jemanden/etwas etwas legt sich um jemanden/etwas: Die Leine wickelte sich um die Beine des Hundes
Ein altes Hausmittel, noch von Großmutter persönlich, sind die Senfwickel. Diese Senfwickel lassen sich schnell und zu jederzeit auch zu Hause herstellen, sofern die wichtigste Zutat, die Senfkörner vorhanden sind.
Der Senfwickel hat durchblutungsfördernde Eigenschaften, wirkt schleimlösend und kann auch gegen Bakterien und Pilze eingesetzt werden.
Anwendungsgebiete von Senfwickeln
bei Erkrankungen der Atemwege
bei Husten und Bronchitis
bei Harnblasenentzündungen
Senfwickel können als Halswickel, Wadenwickel oder auch als Brustwickel angewandt werden.
Die Menschen die Urlaub im Kloster können auch an einem sportlichen Programm teilnehmen. Häufig sieht man sie ganz früh morgens, wenn sie barfuß zum Tautreten durch die Wiesen laufen oder Gymnastik machen. Und nach dem Frühsport geht es für viele Gäste nicht gleich ans Frühstücksbuffet, sondern in die Kirche. In den Gottesdienst gehen viele nämlich überraschend oft, obwohl die meisten der Gäste angeben, nicht sehr religiös zu sein.
häu·fig
Adj. häu·fig
(↔ selten) so, dass es in einem bestimmten Zeitraum relativ oft vorkommt ein häufiger Besucher, Diese Frage ist mir schon häufig gestellt worden.
Tau1 der; -s; nur Sg; kleine Wassertropfen, die am frühen Morgen auf der Erde, auf den Pflanzen liegen (ohne dass es geregnet hat)
|| K-: TautropfenTau2 das; -(e)s, -e; ein dickes, starkes Seil (besonders auf Schiffen) <ein Tau auswerfen, kappen>
Tau der <Taus (Taues)>2 der Niederschlag, der sich am Morgen auf Gras bildet von Tau bedecktes/feuchtes Gras
Nie·der·schlag der <Niederschlags (Niederschlages), Niederschläge>
1. (meist Plur.) meteor.: die Menge an Regen, Schnee, Hagel, die auf die Erde fällt Die starken Niederschläge im Juli haben fast überall zu Hochwasser geführt.
2. chem.: fester Stoff, der sich aus einer Lösung absetzt und zu Boden sinkt
etwas findet seinen Niederschlag in etwas etwas kann meist in einer anderen Form wiedergefunden werden Die Reisen des Dichters fanden ihren Niederschlag in einigen Kurzgeschichten.
tre•ten; tritt, trat, hat/ist getreten; (hat)
1. (jemanden/ein Tier irgendwohin) treten jemandem/einem Tier einen Stoß mit dem Fuß geben: Er trat ihn in den Rücken; (hat)
2. etwas treten etwas in Bewegung od. Funktion setzen, indem man mit dem Fuß daraufdrückt <die Kupplung, die Bremse, die Pedale treten>
3. etwas in etwas (Akk) treten durch einen Fußtritt einen Schaden in etwas verursachen <eine Beule ins Auto treten>
4. etwas (irgendwohin) treten etwas entstehen lassen, indem man (immer wieder) dort geht <einen Pfad in den Schnee treten>
5. etwas irgendwie treten etwas mit dem Fuß in eine bestimmte Form, in einen bestimmten Zustand drücken <etwas flach, platt treten>
6. sich (Dat) etwas irgendwohin treten sich am Fuß verletzen, indem man versehentlich mit dem Fuß auf etwas kommt <sich einen Dorn in den Fuß treten>
7. <eine Ecke, einen Elfmeter> treten Sport; eine Ecke, einen Elfmeter ausführen; (ist)
8. irgendwohin treten beim Gehen den Fuß irgendwohin setzen <in eine Pfütze treten>
9. irgendwohin treten einige Schritte in eine bestimmte Richtung machen <ins Zimmer, auf die Bühne, vor das Publikum treten>: Bitte zur Seite treten!
10. jemandem/einem Tier irgendwohin treten jemanden/ein Tier mit dem Fuß stoßen o. Ä., und meist dadurch verletzen <jemandem auf die Zehen treten, einem Hund auf den Schwanz treten>
11. nach jemandem/etwas treten versuchen, jemandem/etwas einen Stoß mit dem Fuß zu geben: nach der Katze treten
12. etwas tritt irgendwohin etwas wird irgendwo sichtbar <der Schweiß tritt jemandem auf die Stirn>
13. etwas tritt in jemandes Bewusstsein jemand wird sich einer Sache bewußt
14. <ein Fluss o. Ä.> tritt über die Ufer ein Fluss o. Ä. führt so viel Wasser mit sich, dass er breiter wird, als er sonst ist
15. jemand tritt in etwas (Akk) jemand beginnt mit einer Handlung, jemand übernimmt eine bestimmte Rolle o. Ä. <in Aktion, in Erscheinung, in (den) Streik, in jemandes Dienste, in den Staatsdienst, in den Ruhestand treten; mit jemandem in Kontakt, in Verbindung, in Verhandlungen treten>
16. etwas tritt in etwas (Akk) etwas erreicht ein bestimmtes Stadium <ein Gesetz, eine Regelung tritt in/außer Kraft (= wird wirksam/unwirksam)>: Die Verhandlungen treten in die entscheidende Phase
Bü·fẹtt/Bu·ffet das <Büfetts (Büfettes), Büfetts/Büfette>
1. Geschirrschrank, Anrichte
2. Schanktisch einer Gaststätte
3. zur Selbstbedienung angerichtete Speisen ein kaltes/warmes Buffet
Ạn·rich·te die <Anrichte, Anrichten> Geschirrschrank mit einer Fläche zum Bereitstellen von Speisen
Gạst·stät·te die <Gaststätte, Gaststätten> (≈ Gasthaus, Lokal)
-ngewerbe
In Deutschland gibt es eine große Anzahl sehr verschiedener Gaststätten. Ein Restaurant beispielsweise ist ein Speiselokal, in dem man mittags und abends warme Mahlzeiten bekommen kann. Im Café dagegen kann unter zahlreichen alkoholfreien und besonders heißen Getränken gewählt werden, es werden aber auch Weine und Spirituosen angeboten. Dazu wählt man aus einem reichhaltigen Kuchen- und Tortenangebot. Immer häufiger kann man auch kleine warme Mahlzeiten zu sich nehmen. Die typischsten Torten und Kuchen sind: Schwarzwälderkirschtorte, Käsekuchen, Apfelkuchen, Marmorkuchen, Biskuitrolle und Erdbeer- oder Himbeertorte. Ein Biergarten wiederum schenkt vornehmlich alkoholische Getränke aus, vor allem aber Bier. Einen Biergarten gibt es lediglich in der warmen Jahreszeit, da man im Freien, an schattigen Plätzen oder unter Bäumen sitzt. Das Pendant zum Biergarten ist die Weinstube, in der insbesondere Wein getrunken wird. Dieser stammt gewöhnlich aus der Region. Die Pizzeria wird zumeist von italienischen Besitzern geführt, die italienische Spezialitäten, von Nudelgerichten über Fleisch- und Fischgerichte, aber auch sehr bekannte italienische Nachspeisen und selbstgemachtes Eis anbieten. Pizzerien verfügen, wie der Name bereits andeutet, im Besonderen über ein vielfältiges Angebot an Pizzen.
Gọt·tes·dienst der <Gottesdiensts (Gottesdienstes), Gottesdienste> rel.: (≈ Messe) eine gemeinsame Feier zur Ehre Gottes, die meist in einer Kirche stattfindet, und bei der man betet und singt Am nächsten Sonntag wird ein ökumenischer Gottesdienst abgehalten., ein katholischer/evangelischer Gottesdienst
öku•me•nisch Adj; Rel
1. für Protestanten und Katholiken gemeinsam <die Bewegung, eine Feier, ein Gottesdienst>
2. so, dass es alle Katholiken der ganzen Welt betrifft <ein Konzil>
Der Begriff Ökumene bezeichnete ursprünglich die gesamte bewohnte Welt. In dieser Bedeutung wird er meist auch im Neuen Testament verwendet oder steht für das Römische Reich.Im Hebräer 2,5 EU bezeichnet das Wort eine „zukünftige Welt“.
näm·lich
Adv. näm·lich
2
1. (≈ und zwar, genauer gesagt) verwendet, um etwas genauer zu definieren, was man vorher gesagt hat Nächste Woche, nämlich am Dienstag, fahren wir in den Urlaub.
2. (nachgestellt) (≈ denn) verwendet, um etwas zu begründen, was man vorher gesagt hat Er kommt später, er hatte nämlich einen Unfall.
über·rạ·schend
unerwartet und plötzlich überraschender Besuch, ein überraschender Wetterwechsel, ein überraschender Erfolg
ạn·ge·ben <gibst an, gab an, hat angegeben>
I. (mit OBJ) jmd. gibt etwas an
1. jmdm. als Information geben Bitte Namen und Adresse angeben!
2. (≈ vorgeben) bestimmen die Richtung/die Strategie/den Ton angeben
II. (ohne OBJ) jmd. gibt an
1. durch Worte oder ein Verhalten in übertriebener und oft lächerlicher oder ärgerlicher Weise das eigene Können oder den eigenen Besitz betonen (umg. abwert. ≈ prahlen) Gib doch nicht immer so an!, Dieser Aufschneider gibt bei jeder Gelegenheit an!
2. sport: den Ball einwerfen Du musst angeben!
re•li•gi•ös Adj
1. in Bezug auf die Religion (1,2) <ein Bekenntnis, eine Zeremonie, eine Bewegung, eine Kunst, eine Überlieferung, Fragen, der Eifer; etwas religiös betrachten>
2. <ein Mensch> so, dass er entsprechend der Lehre einer Religion (2) lebt, denkt und handelt ≈ gläubig, fromm: Meine Tante ist sehr religiös
|| zu
2. Re•li•gi•o•si•tät die; -; nur Sg 9# 阿芬 我所粘贴的单词都是 前面句子里我不熟悉得生词 , 或者解释中不熟悉得生词。 本帖最后由 langfang 于 2009-8-3 14:37 编辑
Wellness, die - Anglizismus für: das Gesundheitsprogramm
bescheiden - mit wenig zufrieden, nicht anspruchsvoll
logieren - irgendwo für eine bestimmt Zeit wohnen
jemanden verwöhnen - jemandem etwas gutes tun
es geht hoch her - es ist viel los
schwirren - hier: viele Menschen laufen durcheinander
nach wie vor - immer noch
Widerspruch, der - entgegengesetzte Meinung
Seele, die - religiöser Begriff: der Teil des Menschen, der nicht stirbt
Spiritualität, die - der Glaube
Anliegen, das - das Bedürfnis
sich selbst finden - Ruhe und Frieden finden; mit sich selbst in Einklang kommen
Sanatorium, das - eine Art Krankenhaus, in dem man sich von einer schweren Krankheit erholen kann
Fangopackung, die - Schlamm, der eine heilende Wirkung hat und deswegen auf die Haut aufgetragen wird
Senfwickel, der - eine Behandlung mit Senfkörnern
Tautreten, das - das Laufen durch eine feuchte Wiese am Morgen
Frühsport, der - körperliche Betätigung am Morgen
Frühstücksbuffet, das - ein großer Tisch mit vielen verschiedenen Speisen zum Frühstücken
religiös - gläubig
Ang•li•zịs•mus der; -, Ang•li•zis•men; Ling; ein englisches Wort od. eine englische Wendung, die in eine andere Sprache übernommen wurden: „Der frühe Vogel fängt den Wurm“ ist ein Anglizismus Die Künstlerinsel Sylt
Die Insel Sylt gilt als Treffpunkt der Reichen und Schönen. Dabei suchten hier früher viele Dichter und Maler Ruhe. An die große Tradition als Künstlerinsel möchten die Sylter jetzt wieder anknüpfen. Sylt (dänisch: Sild, friesisch: Söl) ist die größte nordfriesische Insel. Sie erstreckt sich in Nord-Südrichtung vor der Nordseeküste Schleswig-Holsteins. Bekannt ist die nördlichste deutsche Insel vor allem für ihre touristisch bedeutenden Kurorte Westerland, Kampen und Wenningstedt sowie für den knapp 40 Kilometer langen Weststrand. In den Medien ist sie vor allem aufgrund ihrer exponierten Lage in der Nordsee und der kontinuierlichen Landverluste bei Sturmfluten präsent. Seit 1927 ist Sylt über den Hindenburgdamm mit dem Festland verbunden. Trẹff·punkt der <Treffpunkts (Treffpunktes), Treffpunkte> ein Ort, an dem zwei oder mehrere Personen zu einem vereinbarten Zeitpunkt zusammenkommen einen Treffpunkt vereinbaren
Dịch·ter, Dịch·te·rin der <Dichters, Dichter>
1. jmd., der Gedichte schreibt
2. (veralt.) Person, die literarische Werke verfasst ver·fạs·sen <verfasst, verfasste, hat verfasst> (mit OBJ) jmd. verfasst etwas einen Text schreiben Ich muss noch einen Artikel/einen Brief/einen Vortrag/ ein Vorwort für das Wörterbuch verfassen. Vor·wort das <Vorworts (Vorwortes), Vorworte>1 (↔ Nachwort) ein kurzer, einem Buch als Einleitung vorangestellter Text Vor•wort das; -(e)s, -e; ein meist kurzer Text am Anfang eines Buches, in dem das Buch kurz vorgestellt wird Ein•lei•tung die
1. nur Sg; das Einleiten (1-4)
2. ein relativ kurzer Text, der am Anfang eines Buches, Aufsatzes usw steht und den Leser auf das Thema vorbereitet li·te·ra·risch
Adj. li·te·ra·risch
die Literatur betreffend ein literarischer Abend, literarisch interessiert sein Li•te•ra•tur die; -, -en
1. alle Gedichte, Dramen, Geschichten und Romane (die von relativ hoher Qualität sind) ≈ Belletristik, Dichtung <die moderne, zeitgenössische, triviale, anspruchsvolle Literatur; etwas geht in die Literatur ein, zählt zur Literatur>: die deutschsprachige Literatur; die Literatur der Aufklärung, der Romantik
|| K-: Literaturepoche, Literaturgattung, Literaturgeschichte, Literaturkritik, Literaturlexikon, Literaturnobelpreis, Literaturpreis, Literaturwissenschaft, Literaturzeitschrift; literaturgeschichtlich, literaturkritisch, literaturwissenschaftlich
|| -K: Trivialliteratur
2. die Literatur (zu/über etwas) nur Sg; alles, was über ein bestimmtes Thema od. Fachgebiet geschrieben wurde <die wirtschaftliche, juristische, psychologische, medizinische Literatur; die Literatur zu einem Thema kennen, zitieren>: bei einer wissenschaftlichen Arbeit die Literatur der Fachzeitschriften berücksichtigen
|| K-: Literaturangabe, Literaturhinweis, Literaturnachweis, Literaturverzeichnis
|| -K: Fachliteratur, Sekundärliteratur Ge·dịcht das <Gedichts (Gedichtes), Gedichte> ein relativ kurzer literarischer Text, in dem die Sprache gereimt und in Versen organisiert oder auch völlig frei eingesetzt wird, um eine künstlerische Aussage zu machen oder eine bestimmte ästhetische Wirkung zu erzielen Er hat ein Gedicht auswendig gelernt/aufgesagt/rezitiert., Neben Romanen und Essays hat die Autorin auch zahlreiche Gedichte geschrieben/verfasst., Gedichte expressionistischer Autoren
ein Gedicht sein (umg.) hervorragend sein Der Wein/Das Essen war ein Gedicht.
-band, -interpretation, -sammlung, -zyklus, Liebes-, Helden- rei•men; reimte, hat gereimt;
1. etwas (auf etwas (Akk)) reimen ein Wort verwenden, das am Ende genauso klingt wie ein anderes Wort: in einem Lied „Herz“ auf „Schmerz“ reimen;
2. etwas reimt sich (auf etwas (Akk) /mit etwas) etwas klingt am Ende genauso wie ein anderes Wort: „Sonne“ reimt sich auf „Wonne“ Vẹrs der; -es, -e
1. eine Zeile mit einem bestimmten Rhythmus, Reim usw in einem Gedicht, einem Theaterstück o. Ä. <etwas in Verse bringen, fassen>: eine Strophe aus/mit sechs Versen
|| K-: Versdichtung, Versdrama, Versform
2. gespr; eine Strophe eines Liedes od. eines Gedichtes
3. der kleinste Abschnitt eines Textes der Bibel Stro·phe die <Strophe, Strophen> ein abgeschlossener Abschnitt in einem Gedicht oder Lied Ma·ler, Ma·le·rin der <Malers, Maler>
1. ein Künstler, der Bilder malt I Der Maler fertigt eine Skizze/steht an der Staffelei/ malt eine Landschaft/mischt die Farben auf der Palette/ verkauft ein Bild an eine Galerie., der Maler Paul Klee, die Maler des Expressionismus/Impressionismus
Hobby-, Kunst-, Landschafts-, Porträt-, Strassen-
2. ein Handwerker, der Wände anstreicht Der Maler deckt Möbel ab/rührt Farbe an/steht auf der Leiter.
-farbe, -geschäft, -meister