德语方言地图教你认识 学习 德国南部方言
Dialekt-Landschaft
Sprechender Online-Atlas lehrt bayerische Mundart
Fast 25 Jahre haben Sprachwissenschaftler aus Augsburg an ihrem Projekt gearbeitet. Jetzt ist der erste sprechende Dialektatlas Deutschlands online. Dutzende Begriffe des täglichen Lebens werden in 70 verschiedenen Mundarten vorgetragen. Deutsch zu sprechen wird fast langweilig, wenn man die Bayern reden hört.
Wer in Bayern gut hinhört, traut manchmal seinen Ohren kaum: Was in Bayerisch-Schwaben „Feel“ heißt, wird in Oberbayern zum „Diandl“, in der Oberpfalz zum „Moidl“ und in Unterfranken zum „Määdla“. Damit das „Mädchen“ darin nicht verloren geht, hilft nun erstmals ein sprechender Sprachatlas beim Zurechtfinden in der bayerischen Dialektlandschaft.
Ab sofort ist dieser einmalige Atlas auf der Internetseite der Bayerischen Staatsbibliothek verfügbar. Auf einer virtuellen Bayern-Karte können verschiedene Begriffe aus Kapiteln wie „Mensch und Gesellschaft“ oder „Natur und Landwirtschaft“ nachgelesen und nachgehört werden.
[ 本帖最后由 Lining 于 2008-12-8 12:19 编辑 ] „Bei uns kann man jetzt Bayern hören, wie es spricht“, sagte Klaus Kempf von der Staatsbibliothek bei der Präsentation in München. So wird zum Beispiel anschaulich verdeutlicht, wo in Bayern das Zuckerbonbon „BumBum“ (Oberfranken), „Guatl“ (Oberbayern) oder „Guatsla“ (Bayerisch-Schwaben) heißt.
Manfred Renn, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universität Augsburg, war 2005 einen Sommer lang in ganz Bayern unterwegs und hat in 70 bayerischen Orten ebenso viele Menschen befragt und Dialektbeispiele aufgenommen. Herausgekommen ist die akustische Begleitung zum 2005 erschienenen „Kleinen bayerischen Sprachatlas“. Mit mehr als 120 Karten und wissenschaftlichen Kommentaren bietet der Atlas einen Überblick über die Vielfalt der Dialekte in Bayern. Neben dem kleinen gibt es auch einen großen, kompletten Sprachatlas, der 35 Bände umfasst. Seit 1984 arbeiten Sprachwissenschaftler an diesem Projekt, unter ihnen Werner König. Er ist Professor für germanische Linguistik an der Universität Augsburg und auch der Initiator des sprechenden Atlas. Bei der Vertonung habe man sich jetzt auf die kleine Version beschränkt, alles andere hätte den Rahmen gesprengt, sagt König. Schließlich seien für den großen Atlas allein für den Band über Schwaben fünf Jahre lang Befragungen vorgenommen worden.
„Es gibt auch einige Unterschiede zu dem Geschriebenen auf der Karte und dem Gehörten, schließlich liegen bis zu 15 Jahre zwischen den schriftlichen Befragungen für den Atlas in Buchform und den Hörbeispielen“, erläutert Renn. Für die Vertonung befragte der Dialektforscher vor allem ältere Bürger, den Kontakt stellte er meist über Bekannte oder über die Gemeinde her. „In Oberbayern und Oberfranken haben sich sogar zwei Bürgermeister zur Verfügung gestellt“, berichtet Renn. 带发音的德国方言地图的网址如下：
http://sprachatlas.bayerische-landesbibliothek-online.de/ 德国之声网站有德国不同方言的介绍
http://www6.dw-world.de/de/dialekt.php $支持$ $支持$ $支持$
丁丁懂哪个地方方言吗？ 原帖由 himmelblau 于 2008-12-7 16:18 发表 http://www.dolc.de/forum/images/common/back.gif
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忘了我的签名里这句话出自哪篇了。$汗$ $汗$
自己Google了一下，出自《沙与沫》，冰心的翻译。
论孩子那篇还漏了一段
Du bist der Bogen, von dem deine Kinder
als lebende Pfeile ausgesc ...
$送花$ $送花$ $送花$ 谢谢你啦
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回复 217# 的帖子
不会说，但是口音不是太重的Bairische Dialekte勉强可以听懂，因为以前打工的时候听得多了$汗$ Kürzung der Pendlerpauschale verfassungswidrigDie weitgehende Abschaffung der Pendlerpauschale ist nicht mit dem Grundgesetz vereinbar. Das hat jetzt das Bundesverfassungsgericht entschieden - und damit ein lange umstrittenes Gesetz gekippt. 16 Millionen Pendler haben wieder ein Recht auf höhere Steuerrabatte.
Karlsruhe - Kaum ein Urteil ist mit so viel Spannung erwartet worden, wie das heutige: Die Abschaffung der Pendlerpauschale ab dem ersten Kilometer auf dem Weg zur Arbeit verstößt gegen das Grundgesetz. Das hat das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe am Dienstag entschieden und damit die seit 2007 geltende Neuregelung verworfen.
Die vom Gesetzgeber angeführte Begründung für die Streichung der Entfernungspauschale reiche nicht aus, entschieden die Karlsruher Richter am Dienstag. Es liege ein Verstoß gegen das Gebot der Gleichbehandlung vor. Der Gesetzgeber müsse rückwirkend zum 1. Januar 2007 neue Regelungen dazu finden. Bis dahin gilt den Richtern zufolge die alte Pendlerpauschale fort.